So 01
Dezember 2013
20:30
Konzert
Kesselhaus
SCALA & Kolacny Brothers Den Jahresausklang ohne SCALA & KOLACNY BROTHERS im KESSELHAUS Berlin mag man sich mittlerweile nur ungern vorstellen. So wird der belgische Mädchenchor auch am 01. Dezember (1. Advent) wieder die heiligen Hallen in Glanz und Klang erstrahlen lassen. Zuletzt mit weihnachtlichem Album DECEMBER unterwegs, kehren SCALA nun zu ihrem allgemeingültigen Songmaterial zurück und veröffentlichen noch in diesem Jahr ein Album mit Eigenkompositionen. Diese sind natürlich live längst erprobt und stehen den Cover-Songs in nichts nach. BLACK MOON, so der Titel des aktuellen Longplayers, wird zunächst nur während der Live-Konzerte erhältlich sein und bietet damit eine exklusive Chance für alle deutschen Fans. SCALA spreizt die Flügel in alle Himmelsrichtungen. Egal ob Weihnachtslied, Cover-Song oder selbstgeschriebenes Musikstück, der zart-anmutende Mädchenchor  versteht es gekonnt, eine ganz eigene magische Stimmung zu erzeugen. Eben der perfekte Soundtrack für die Dezembertage und die Vorweihnachtszeit. Nicht verpassen…hinfliegen! Kurzbiografie: Scala wurde im Jahr 1996 gegründet. Mit genau 18  Mitgliedern fand die erste Chorprobe statt. Zunächst war der von den beiden Pianisten-Brüdern  Kolacny geleitete Chor im klassischen Musikbereich tätig. Nach Auftritten bei Chorfestivals und Wettbewerben wurde Scala in Belgien „Chor des Jahres 1999-2000“. Mit der im Jahre 2002 veröffentlichten CD "Scala on the Rocks" begann der Chor, verschiedene bekannte Pop- und Rocksongs zu interpretieren. Und so begann der Siegeszug von Scala & Kolacny Brothers in ihrer Heimat Belgien und schwappte schnell in die angrenzenden Länder hinüber. Nach einem Weihnachtsalbum im vergangenen Jahr heißt das neue Album BLACK MOON.
SCALA & Kolacny Brothers
Do 05
Dezember 2013
19:30
Konzert
Kesselhaus
Klassik im Kessel
Kammermusik-Reihe des Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
„Klassik im Kessel“ ist ein neu entwickeltes kammermusikalisches Format des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin und schlägt in vielerlei Hinsicht Brücken: zwischen Ort und Geschichte, zwischen Klassik und Kesselhaus, zwischen Musik und Menschen. Durch die insgesamt vier Konzertabende wird das Publikum von Radiolegende Volker Wieprecht („radioeins“) geleitet. Er stellt den Musikern Fragen, die die Zuhörer und ihn bewegen. Dabei geht der mit dem Deutschen Radiopreis 2013 ausgezeichnete Moderator mit der erfrischenden Neugier eines Menschen ans Werk, der mit der Welt der klassischen Musik nicht intensiv vertraut ist. So wird er garantiert neue Erkenntnisse über die Werke, die Komponisten und den Musikerberuf zu Tage fördern. Die Begegnung von Zuhörern, Moderator und Künstlern in der besonderen Atmosphäre des ehemaligen Brauereigebäudes in Prenzlauer Berg lässt die Abende zu außergewöhnlichen Konzerterlebnissen werden. Im Anschluss hat das Publikum die Gelegenheit, sich bei einem Glas Wein mit den Musikern auszutauschen. Den Ausklang untermalt DJ Bobby Soulo mit stimmungsvoller Musik. Was wollten Sie schon immer einmal von Orchestermusikern wissen? Stellen Sie Ihre Fragen auf der RSB-Facebookseite! Auf die eine oder andere Frage erhalten Sie dann bei Klassik im Kessel eine Antwort.Programm: Ingo Klinkhammer | Horn    Frank Stephan | Horn  Felix Hetzel de Fonseka | Horn     Anne Mentzen | Horn   Simone Gruppe | Trompete  Hannes Hölzl | Posaune       Georg Schwark | Tuba Volker Wieprecht | Moderation Josquin Despréz „Vive le Roy“ – Fanfare Francis Poulenc Sonate für Horn, Trompete und Posaune Adrian Willaert „Passa la Nave“ – Madrigal zu 6 Stimmen Jean Françaix Notturno und Divertimento für vier Hörner Eugène Bozza Suite für vier Hörner Claude Gervaise Drei Tänze Pierre-Max Dubois „Le cinema muet“ Orlande de Lassus „Providebam Dominum“ – Motette zu 7 Stimmen
Klassik im Kessel <br><small><small>Kammermusik-Reihe des Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin</small></small>
Do 12
Dezember 2013
20:00
Konzert
Maschinenhaus
m&r live
mit Lukas Meister, Pluto & Susie Asado
Präsentiert von der Tageszeitung junge Welt und Dussmann das KulturKaufhaus Die Musikzeitschrift Melodie&Rhythmus veranstaltet „M&R Live“ In Konzertreihe "M&R Live" der Musikzeitschrift Melodie&Rhythmus stehen am 12.12. 2013 unter dem Motto "Zwischen Varieté und Größenwahn" drei Künstler im illustren Mix der Stile auf der Maschinenhaus-Bühne: Lukas Meister, Pluto und Susie Asado. Lukas Meister bewegt sich an den "Grenzen von Mainstream und Egotrip" und entwickelte seine eigene Variante des Gitarrenpop. Seine Songs über Abgründe des Alltags sind pathosfrei mit leiser Poesie. Im Frühjahr veröffentlichte der gebürtige Freiburger seine erste Single. Durch Crowdfunding finanzierte er sein Debütalbum, das er in Anlehnung an Goethes Roman »Wanderjahre« nannte. Selbstironie ist dem 27-jährigen nicht fremd und Farin Urlaub ist sein Vorbild. Pluto stehen für schnörkellose, unprätentiöse Songs zwischen Rock und Pop sowie den Klängen der letzten 50 Jahre. Die vierköpfige Band, gegründet in Berlin, hat das Ziel, von Musik zu leben – mit Funkrock, den selbst die Red Hot Chili Peppers aufgegeben haben. Ihre erste EP "Zirkus Berlin" entstand an einem See bei Fürstenwalde, hier durften sie laut sein. Bei ihrem Sound – so laut wie liebevoll – wird getanzt, gefeiert und geschwitzt. Susie Asado ist Kunstfigur und Vexierbild. Das Zentrum ist die Singer/Songwriterin Josepha Conrad. Aufgewachsen in Chicago und Frankfurt am Main, lebt sie nun in Berlin. Ihr aktuelles Album »Onward Aeropuerto« dreht sich um die »Bricolage des Lebens«. Die Protagonisten der Lieder sind Virtuosen des Betrugs und  Selbstbetrugs, Susie nimmt sich da nicht aus.
m&r live <br><small>mit Lukas Meister, Pluto & Susie Asado</small>
Do 19
Dezember 2013
20:00
Konzert
Kesselhaus
Keimzeit
Kolumbus' Insel Tour 2013
Gäste: Laura M. Schwengber & Felix Meyer
„Was Keimzeit bieten, geht über Worte oft hinaus“ schrieb die Berliner Zeitung im Dezember 2012 über das Konzert der Kultband Keimzeit im Kesselhaus. Auch in diesem Jahr gibt es ein bisschen mehr zu sehen: beim traditionellen Dezember-Konzert auf dem Gelände der Kulturbrauerei stehen neben der Band auch Musiker Felix Meyer und Laura M. Schwengber als Gäste auf der Bühne. Die Gebärdensprachdolmetscherin wird erneut Songtexte und sogar Teile der Musik für Gehörlose übersetzen. Eine besondere Herausforderung, denn das Ganze geschieht live. Und Keimzeit variieren ihre Setlist ständig. Immerhin können Norbert Leisegang und seine Bandkollegen auf eine 30jährige Bühnengeschichte zurückblicken. Es hat sich außerdem in diesem Jahr viel getan: Im Januar erschien das Keimzeit-Akustik-Quintett Album „Midtsommer“ und seit April 2013 ist mit Drummer Krishan Zeigner außerdem ein neues Gesicht an Bord, nachdem Roland Leisegang die Gruppe verlassen hat. Einiges hat sich jedoch bewährt: das traditionelle Jahresabschlusskonzert im Kesselhaus. Am 19. Dezember  treten Keimzeit wieder unter dem Motto „Kolumbus' Insel“ auf. Dabei präsentieren sie dem Publikum nicht nur die Songs ihres 10. Studioalbums „Kolumbus“, sondern auch Klassiker wie „Kling Klang“ und "Flugzeug ohne Räder". Auf der Webseite der Band gibt es außerdem die Chance, sich zwei Songs für den Abend auf die Setlist zu wünschen: http://www.keimzeit.de/index.php/song-voting-19122013.html Felix Meyer wird mit seinem Gitarristen Erik Manouz das Programm abrunden und neben eigenen Stücken auch gemeinsam mit der gesamten Band spielen. Sein aktuelles Album heißt "Erste Liebe/Letzter Tanz". Besetzung: Norbert Leisegang (vocals, guitars)Andreas „Spatz“ Sperling (keys, guitar, vocals)Krishan Zeigner (drums)Hartmut Leisegang (bass)
Keimzeit <br>Kolumbus' Insel Tour 2013<br><small><small>Gäste: Laura M. Schwengber & Felix Meyer</small></small>
Sa 21
Dezember 2013
20:00
Konzert
Kesselhaus
The Ark From Hell
Orphan Hate | Enrichment | A Tribute To Pantera | Annisokay | Abandon The Past | Far From A Dream
„Wir schreiben das Jahr 2012, das Jahr in dem die Welt untergeht. Die Maya haben es in ihrem Kalender vor 5000 Jahren vorhergesagt, dass die uns bekannte Welt am 21.12.2012 endet." So hieß es vor einem Jahr und... wir sind immer noch da! Jetzt schreiben wir das Jahr 2013, das Jahr in dem die Arche aus der Hölle zurückkehrt um allen "Metal-Rock" begeisterten wieder mit richtig guter Musik einzuheizen. Mit an Bord sind wieder grandiose Bands wie Orphan Hate, Enrichment, A Tribute To Pantera, Annisokay, Abandon The Past und Far From A Dream. Also seid dabei und bringt das Kesselhaus zum Kochen. Laut, lauter, Ohren betäubend. Bands: ORPHAN HATE mit neuem Album: "Attitude & Consequences" Geradlinig, schnörkellos und beständig: Die Entwicklung einer Band vom Geheimtipp zur festen Szenegröße war selten so deutlich spürbar, wie bei der Alternative Metal Band ORPHAN HATE. Die für ihre intensiven Liveshows bekannten Berliner treiben seit 2004 ihr Unwesen in der europäischen Musiklandschaft. Fachpresse und Fans bejubelten ihr Debütalbum "Blinded by Illusions" (2008). Die Songs ihres zweiten Albums "Attitude & Consequences" (2012) klingen durchweg kompromissloser, noch kraftvoller, noch ehrlicher. ENRICHMENT steht für handgemachten und ehrlichen Metal, versetzt mit einer gehörigen Portion Energie, Ausdruck und jeder Menge grobkörniger Struktur. ENRICHMENT gibt es seit 1994, seitdem hat die Band in wechselnden Besetzungen auf rund 100 Shows gespielt. Eine mehrjährige Unterbrechung durch den Castingshow-Sieg und die damit verbundene Solokarriere von Martin (StarSearch 2003) ließ die Band zwar gute 4 Jahre erstarren, konnte sie jedoch nicht davon abbringen das eigentliche Ziel ihres Schaffens im Fokus zu behalten. Nun, fast 10 Jahre danach, erlebt die Band durch personelle Veränderungen und die sich daraus ergebenden positiven Einflüsse eine wahre Renaissance. Sie ist "da". Stärker und energetischer als je zu vor! A TRIBUTE TO PANTERA Hinter diesem Projekt verbergen sich 4 eingesessene Musiker aus der Berliner Rock- und Metalszene, die sich nebenbei dem Covern der einzigartigen Band Pantera verschrieben haben. Die  Hauptstädter haben sich nach vielen Jahren Performance von PANTERA Songs beim etablierten Berlin-Allstarz Festival des SO36 zusammengetan, um dieser Band nunmehr als vollständiges Projekt einen gebührenden Tribut zu zollen. Dabei stehen Spaß und der zwanglose Anspruch, PANTERA lebendig, überzeugend und direkt klingen zu lassen, im Vordergrund. ANNISOKAY Annisokay sind 5 Jungs aus Halle, die mit ihrem Post-Hardcore Sound die Masse zum Moshen bringen. Auf ihrem Debüt Album „The Lucid Dream“ (Okt. 2012) setzten sich Annisokay mit Träumen und Alpträumen auseinander und versuchen die Tiefen des menschlichen Daseins zu erkunden in dem sie die Traum Metaphern in alltägliche Situationen packen. Energievoll und immer am Limit, das sind Annisokay. ABANDON THE PAST "Was war ist vergangen, es gibt nur einen Weg. Immer weiter gerade aus!“ - Und den gehen die fünf Jungs aus Berlin auch konsequent. Abandon the Past entstand im Frühjahr 2011. Intensive Liveshows von der ersten bis zur letzten Note. Diese Intensität liegt nicht nur an den vielseitigen Songs der 5 Berliner, sondern auch an einer ausgefeilten Bühnenchoreografie, welche ihre Liveshows zu einem besonderen Ereignis machen. Ein Ziel verfolgt die Band jedoch dabei. Authentizität, Ehrlichkeit, völlige Hingabe.  Um dies zu erreichen produzieren sie nicht einen festgelegten Musikstil, da sich dabei oft Meinungen und Interessen überschneiden. FAR FROM A DREAM Aufgepasst, 5 Freunde und Vollblutmusiker vereinen sich in der Band Far From A Dream. Stilistisch gesehen komplexer melodischer Metal mit progressiven Elementen. Schon seit einigen Jahren hat man ein stimmiges Konzept von der Probe zur Aufnahme entwickelt und auch auf den Bühnen eine ungeheuere Präsenz. Die Songs beinhalten eine Vielfalt von schnellen harmonischen Gitarrenläufen bis hin zu schleppenden Riffpassagen. Eine ungeheure Breite an Stimmfarben wird erreicht durch 2 Sänger, die der Musik den passenden Klangcharakter geben.  
The Ark From Hell<br> <small><small>Orphan Hate | Enrichment | A Tribute To Pantera | Annisokay | Abandon The Past | Far From A Dream</small></small>
Sa 21
Dezember 2013
20:00
Konzert
Maschinenhaus
Café Größenwahn
Zu Hause bei „Die Zöllner“ & Gäste
Das Café Größenwahn ist eine Musik-Talk-TV-Show, die alle drei Monate von Familie Zöllner in Bild und Ton produziert wird. Daher auch der Untertitel „Zuhause bei Die Zöllner“. Zwischen entspannten Plaudereien mit namhaften Gästen wird Musik gemacht. Die musikalischen Beiträge setzen sich aus Pflicht und Kür zusammen: zum einen muss der Gast spielen, was Gast- und Namensgeber Dirk Zöllner sich von ihm wünscht. Und danach darf der Gast dann spielen, was er selbst gern möchte. Dafür kann er auf die sehr versierte vielköpfige Zöllnerband samt Horn Sektion unter der Leitung von André Gensicke zurückgreifen. Und nicht nur fürs Ohr, sondern auch fürs Auge sorgt der Backgroundchor in Gestalt der Zöllner Chicks. Im besten Fall stehen ausnahmslos alle Beteiligten auf der Bühne und musizieren zusammen. Die nächste Auflage der beliebten Reihe mit DIE ZÖLLNER Band, Horns und Chicks. Zur Weihnachtszeit wird es auch Zuhause bei DIE ZÖLLNER sentimental. Die Frau ist weg, der Hund ist tot - und das alles "early in the morning"? Das kann man muskalisch in einem Wort ausdrücken: Blues.  Gäste sind der Gitarrist Waldi Weiz, Sänger André Herzberg und das musikalischste Paar Thüringens Steffi Breiting und Tobias Hillig. Außerdem zu Gast: Mic Donet, bekannt aus The Voice of Germany. Die Band:Die Zöllner Band: Andy Bayless + Oliver Klemp + Marcus Gorstein + Heiko JungDie Zöllner Horns: ( Skip + Fratsch + Herr Meier)Die Zöllner Chicks: Rubini Zöllner + Sophie Duda + Keren Trüger
Café Größenwahn <br><small>Zu Hause bei „Die Zöllner“ & Gäste</small>