Mi 02
Dezember 2015
20:00
Konzert
Kesselhaus
WALTER TROUT
Battle Scars Tour 2015

Support: SIMO
Walter Trout ist zurück! Auf seinem neuen Album „Battle Scars“ erzählt die amerikanische Bluesrocklegende von seinem schrecklichen, durch Leberversagen verursachten Kampf um Leben und Tod. Vor Energie strotzende Melodien und herzzerreißende Texte voller Hoffnung und menschlicher Willenskraft sind das Herz der zwölf Songs, die seinen langen Leidensweg bis zur lebensrettenden Spenderleber schildern. Selbst durch die dunkelsten Tracks des Albums, das am 23. Oktober 2015 durch Provogue / Mascot Label Group veröffentlicht wird, strahlt die wiedererlangte Lebenskraft und –Freude des 64-jährigen. Er kann an seine musikalischen und gesanglichen Fähigkeiten nicht nur anknüpfen, sondern übertrifft sie auf „Battle Scars“ sogar. Support: SIMO Bass, Gitarre und Drums, die klassische Rock-Trio-Besetzung also, dazu jede Menge Energie auf der Bühne – mehr ist nicht nötig, um einen Wirbelsturm zu entfesseln. So war es einst unter anderem bei Blue Cheer, Cream und der Jimi Hendrix Experience, und so ist es heute bei SIMO. Die 2010 von Gitarrist J.D. Simo in Nashville gegründete amerikanische Band sieht sich in der Tradition jener legendären Blues- und Power-Rock-Trios der späten 1960er-Jahre, und nicht nur in den USA eilt ihr inzwischen ein Ruf wie Donnerhall voraus. Gemeinsam mit Bluesrock-Legende Walter Trout werden SIMO im Dezember erstmals live in Europa  zu erleben sein. Im Gepäck haben sie Material ihres selbstbetitelten Debüts sowie ihres zweiten Albums „Let Love Show the Way“, das Ende Januar 2016 bei der Mascot Label Group erscheint.  
WALTER TROUT<small><br>Battle Scars Tour 2015</small><small><br>Support: SIMO</small>
Fr 04
Dezember 2015
20:00
Konzert
Kesselhaus
Electronic Transformers
mit Solitary Experiments und Tyske Ludder
präsentiert von Eventmanagement-ffm GbR und dem Sonic Seducer Vor bereits mehr als 15 Jahren startete die Karriere einer Band, deren Name heute nicht mehr aus der hiesigen Electro-Szene wegzudenken ist. Die Rede ist von Solitary Experiments. Mit ihren mittlerweile 5 Studio Alben, 3 Remix Compilations, einer EP, einer Singleauskopplung, sowie den daraus resultierenden Wiederveröffentlichungen zählen die Jungs aus Brandenburg und Berlin mittlerweile zur Oberliga auf dem Sektor der elektronischen Unterhaltungsmusik. TYSKE LUDDER sind in der schwarzen Szene eine Institution. Mastermind Olaf Reimers und Sänger Claus Albers können auf fast 30 Jahre Bühnenerfahrung in der schwarzen Elektroszene zurückblicken. Immer wieder ist es TYSKE LUDDER gelungen neue Standards im Elektrosektor zu setzen und sie haben es immer wieder verstanden, verschiedene Genres miteinander zu verknüpfen. Bis heute prägt ihr weit abgestecktes musikalisches Feld mit dem typisch deutsch-provokanten Gesang den einzigartigen Sound von TYSKE LUDDER. Die vielschichten Themen drehen sich um den alltäglichen Wahnsinn, der uns umgibt. Mittlerweile umfasst der Backkatalog diverse Alben und EP, weiterhin sind unzählige Stücke auf zahlreichen Szenesamplern erschienen. Ihr musikalischer Druck, oftmals unterstützt durch das kraftvolle Treiben des Bio-Drummers Jay Taylor aus England und die charismatische Bühnepräsenz von Sänger Claus Albers gepaart mit einer ausgefeilten, provokanten Multimediashow unterscheidet die Band vom Mainstream ihres Genres und macht jedes TYSKE LUDDER Konzert zu einem einzigartigen Erlebnis für Ohren und Augen, das man nicht verpassen sollte und nicht so schnell vergessen wird. Aktuell arbeiten TYSKE LUDDER an ihrem nächsten Longplayer „Evolution“, welcher im Herbst 2015 bei ihrem neuen Label ZYX herauskommen wird. Guest: Head-Less und RROYCE
Electronic Transformers <small><br>mit Solitary Experiments und Tyske Ludder </small>
Fr 04
Dezember 2015
20:00
Konzert
Maschinenhaus
20 Jahre
Malenki Fun-Orchester
20 Jahre »Malenki Fun Orchester« - Swing Jazz aus Berlin Das Malenki Fun-Orchester schlägt eine musikalische Brücke zwischen amerikanischem Swing-Jazz, dem so genannten »Zigeunerjazz« Django Reinhardts und osteuropäischer, insbesondere russischer Folklore. Angereichert mit jiddischen, Balkan- und Musetteelementen führt der Weg bis in die freieren Gefilde der Weltmusik. Die offene und freundliche Musik lebt stark von der spontanen Improvisation, vermittelt Lebensfreude und legt auch auf die leisen Töne großen Wert.Das Malenki Fun Orchester wurde 1999 in Berlin gegründet. Malenki (russ. klein) deutet auf den kleinen Mann mit großer Stimme hin, den Vater dieses musikalischen Projektes. Stimmgewaltig, und mit großem Einfühlungsvermögen vermittelt der ukrainische Sänger und Gitarrist Igor Savitski einen Eindruck von dem musikalischen Reichtum der osteuropäischen Kultur und zeigt, wie nahe sich Blues und die Leidenschaft der »russischen Seele« sind.Fun steht für Spaß an der musikalischen Improvisation. Das inzwischen sechsköpfige Orchester verschmilzt amerikanisches Swingfeeling mit russischen Romanzen und Zigeunermusik zu einem kraftvollen Gesamtbild, das Raum lässt für leise und verträumte Töne.Siegfried Orawetz an der Gitarre bringt seine Vorliebe für balladenhaften Jazz mit in die Musik ein, während der Geiger Bernd Huber seine Herkunft vom Zigeunerjazz Djangos Reinhardts nicht verleugnen kann. Die musikalische Heimat von Wladimir Pawljuk, einem Virtuosen des russischen Knopfakkordeons war lange Zeit die Philharmonie von St. Petersburg. Alexander Drosdow, Percussionist aus Sibirien, arbeitete bisher in mehreren russischen Folkloreorchestern. Mit dem Bassisten Michael Jach, dessen musikalische Wurzeln in der Klezmermusik liegen, sorgt er für das nötige Fundament.
 <small>20 Jahre</small>
<br>Malenki Fun-Orchester</br>
Do 10
Dezember 2015
20:00
Konzert
Maschinenhaus
MONOKEL - Tourauftakt
40 Jahre MONOKEL / 70 Jahre Speiche
MONOKEL– Tourauftakt40 Jahre MONOKEL / 70 Jahre Speiche mit Frank "Gala" Gahler, Sebastian "BuzzDee"  Baur, Peter Schmidt, Bernd  "Zuppe"  Buchholz, Jörg  "Speiche" Schütze, Olaf  "Olli"  Becker     Monokel haben vor allem im Ostteil Deutschlands Kultstatus und waren Identifikationsmedium einer ganzen Generation von Andersdenkenden. Neben Engerling und Kerth gehört Monokel zu den dienstältesten Bluesbands der ehemaligen DDR.  Für viele waren die Konzerte der Band in schwierigen, fremdbestimmten Zeiten ein gefühlter Befreiungsschlag, ein Fixstern für die Unangepassten, ein Appell ans Leben. Bandvater Jörg "Speiche" Schütze steht seit 50 Jahren auf der Bühne und zählt heute zum raren Urgestein der Rockszene der DDR. Diese Band spielte von 1976 bis 1989, quasi eine 13-jährige Dauertour! An jedem Wochenende zog sie Tausende von Fans in die abgelegensten Dorf-Säle, aber auch in Konzerthallen oder Freiluft-Bühnen, die von der Staatspolizei nicht allumfassend überwacht werden konnten. Hier wurden Widerstand und Lust auf Leben demonstriert. Am 10. Dezember 2015 wird es im Berliner Maschinenhaus  eine Tour- Auftakt- Party geben, auf der sich diese Band nach einer großen Presseaktion, erstmals dem Berliner Publikum präsentieren wird. Energie pur auf höchstem musikalischem Niveau erwartet Euch. Hits von Monokel sind in der DDR Szene zu absoluten Evergreens gereift. "Der Kindertraum", "Das Lumpenlied", "Spannersau", die DDR Tramper Hymne "Bye Bye Lübben City", "Oma Krüger", "Das Monster vom Schilkinsee", „Schweine nach vorn“, "Schwarze Marie", "Wie die Großen" oder "Und ich schrei, weil ich lebe", sowie „Nie wie Vater“, „Rettungsboot“ und, und, und… also wahre Songjuwelen, die an Aktualität nichts verloren haben und in dieser hochkarätigen Besetzung auf geradezu atemberaubende, zeitgemäße Art in neuem Gewand von der Bühne geballert werden.                                                                      Haltet die Feuerlöscher bereit – es wird heiß! Das war, ist und bleibt deutsche Blues-Lyrik! Diese Band wird Ihr Publikum restlos begeistern! Versäumen Sie es nicht, diese einmalige Chance zu ergreifen. Präsentieren Sie eine der erfolgreichsten und geschichtsträchtigsten Blues & Rockbands in dieser einmaligen - zeitlich begrenzten - Zusammensetzung aus dem Osten Deutschlands.  
MONOKEL - Tourauftakt <small><br>40 Jahre MONOKEL / 70 Jahre Speiche</small>
Sa 12
Dezember 2015
20:00
Konzert
Kesselhaus
Käptn Peng & die Tentakel von Delphi Expedition ins O - Clubtour-Finale Support: Helmut Ihre Expedition findet in selbstgebauten Booten statt, ihre Route führt in unbekanntes Gebiet. Der Kompass hat seine reine Hiphop-Nordung abgelegt und schlägt immer mehr in die unterschiedlichsten Richtungen aus. Die Rede ist von „Käptn Peng und die Tentakel von Delphi“ sowie ihrem aktuellen zweiten Album „Expedition ins O“. Nahezu ohne Promo, Schnickschnack und Marketingkampagne gelang es der Band um Rapper Robert Gwisdek aka Peng eine landesweite Fanbase aufzubauen und dabei trotzdem Kritiker-Liebling zu sein. „Käptn Peng und die Tentakel von Delphi“ spielen in ausverkauften Clubs und auf den großen und kleinen Festivalbühnen des Landes. Zuletzt waren sie beim „Forever Now“-Festival in Berlin zu bestaunen. Am 12. Dezember beschließen sie ihre zweieinhalb-jährige „Expedition ins O“-Clubtour im Kesselhaus in der Kulturbrauerei, um 2016 dann mit neuem Material um die Ecke zu kommen. Musikalisch orientiert sich die Band von südländischem Western-Disco-Country über Indie-Dubstep-Punk bis hin zu zerbrechlichen Balladen und akustischen Hiphop-Brettern vom Planeten Omega. Sie bieten Texte über Wahnsinn, Erleuchtung, Socken, Monster und Kugelschlucker. Peng schickt seine Stimme gerne mal durch Gitarrenverstärker und der Gitarrist steckt sich für manche Lieder Feuerzeuge zwischen die Saiten. Das Ganze ist vor allem live extrem unterhaltsam. Wir sind gespannt – außer Rand und Band!
Käptn Peng & die Tentakel von Delphi
So 13
Dezember 2015
20:00
Konzert
Kesselhaus
Käptn Peng & die Tentakel von Delphi
Zusatz-Show
Expedition ins O - Clubtour-FinaleZusatz-Show Ihre Expedition findet in selbstgebauten Booten statt, ihre Route führt in unbekanntes Gebiet. Der Kompass hat seine reine Hiphop-Nordung abgelegt und schlägt immer mehr in die unterschiedlichsten Richtungen aus. Die Rede ist von „Käptn Peng und die Tentakel von Delphi“ sowie ihrem aktuellen zweiten Album „Expedition ins O“. Nahezu ohne Promo, Schnickschnack und Marketingkampagne gelang es der Band um Rapper Robert Gwisdek aka Peng eine landesweite Fanbase aufzubauen und dabei trotzdem Kritiker-Liebling zu sein. „Käptn Peng und die Tentakel von Delphi“ spielen in ausverkauften Clubs und auf den großen und kleinen Festivalbühnen des Landes. Zuletzt waren sie beim „Forever Now“-Festival in Berlin zu bestaunen. Am 12. Dezember beschließen sie ihre zweieinhalb-jährige „Expedition ins O“-Clubtour im Kesselhaus in der Kulturbrauerei, um 2016 dann mit neuem Material um die Ecke zu kommen. Musikalisch orientiert sich die Band von südländischem Western-Disco-Country über Indie-Dubstep-Punk bis hin zu zerbrechlichen Balladen und akustischen Hiphop-Brettern vom Planeten Omega. Sie bieten Texte über Wahnsinn, Erleuchtung, Socken, Monster und Kugelschlucker. Peng schickt seine Stimme gerne mal durch Gitarrenverstärker und der Gitarrist steckt sich für manche Lieder Feuerzeuge zwischen die Saiten. Das Ganze ist vor allem live extrem unterhaltsam. Wir sind gespannt – außer Rand und Band!
Käptn Peng & die Tentakel von Delphi <small><br>Zusatz-Show</small>
Mo 14
Dezember 2015
20:00
Konzert
Kesselhaus
Käptn Peng & die Tentakel von Delphi
2. Zusatz-Show
Expedition ins O - Clubtour-Finale Ihre Expedition findet in selbstgebauten Booten statt, ihre Route führt in unbekanntes Gebiet. Der Kompass hat seine reine Hiphop-Nordung abgelegt und schlägt immer mehr in die unterschiedlichsten Richtungen aus. Die Rede ist von „Käptn Peng und die Tentakel von Delphi“ sowie ihrem aktuellen zweiten Album „Expedition ins O“. Nahezu ohne Promo, Schnickschnack und Marketingkampagne gelang es der Band um Rapper Robert Gwisdek aka Peng eine landesweite Fanbase aufzubauen und dabei trotzdem Kritiker-Liebling zu sein. „Käptn Peng und die Tentakel von Delphi“ spielen in ausverkauften Clubs und auf den großen und kleinen Festivalbühnen des Landes. Zuletzt waren sie beim „Forever Now“-Festival in Berlin zu bestaunen. Am 12. Dezember beschließen sie ihre zweieinhalb-jährige „Expedition ins O“-Clubtour im Kesselhaus in der Kulturbrauerei, um 2016 dann mit neuem Material um die Ecke zu kommen. Musikalisch orientiert sich die Band von südländischem Western-Disco-Country über Indie-Dubstep-Punk bis hin zu zerbrechlichen Balladen und akustischen Hiphop-Brettern vom Planeten Omega. Sie bieten Texte über Wahnsinn, Erleuchtung, Socken, Monster und Kugelschlucker. Peng schickt seine Stimme gerne mal durch Gitarrenverstärker und der Gitarrist steckt sich für manche Lieder Feuerzeuge zwischen die Saiten. Das Ganze ist vor allem live extrem unterhaltsam. Wir sind gespannt – außer Rand und Band!
Käptn Peng & die Tentakel von Delphi <small><br>2. Zusatz-Show</small>
Fr 18
Dezember 2015
20:00
Konzert
Maschinenhaus
Die Zöllner
In Ewigkeit Tour 2015
DIE ZÖLLNER - In Ewigkeit Zöllner & Gensicke ziehen sich traditionell ins Schreibexil zurück, um fernab vom Berlintrubel Material für die Alben ihrer Band zu kreieren. Diesmal laden sie Marcus Gorstein zum gemeinsamen Songwriting ein. Der Multiinstrumentalist hatte nicht nur beim Mix von Uferlos ein gutes Händchen bewiesen, sondern auch mit zusätzlichen musikalischen Ideen gepunktet. Dirk stellt sich mit Andreas Hähle einen Co-Texter zur Seite. In nur 10 Tagen entstehen im wilden Ton- und Wortgemetzel des Quartetts die Rohfassungen für 20 neue Songs. Die Zöllner werden sich mit ihrem jüngsten Werk bei allen Musikliebhabern ein Denkmal setzen. Längst sind sie so etwas wie Paten für nachfolgende Musikergenerationen, aber diesmal gibt es nicht nur Handwerk um die Ohren, sondern - trotz der üblichen Überlängen und jazzigen Ausflüge - auch eine ungewohnte Portion nachvollziehbarer Melodien. Die Zöllner scheinen sich ihres Meisterstücks bewusst zu sein und nennen ihr neues Album IN EWIGKEIT. Die Zöllner sind eine Ansammlung von Musikern mit höchsten künstlerischen Ansprüchen. In Musik und Sprache von unverwechselbarer Qualität. Wenn ihr Comeback mit Uferlos noch von den vielen Einflüssen der Gastmusikern geprägt war, so sind Die Zöllner mit IN EWIGKEIT wieder die in sich geschlossene Gruppe mit dem typischen Zöllnersound. Mit ihrem Sänger, haben sie einen mutigen Menschen an der Front, der sich nackt macht und seine Emotionen unverstellt über die Rampe bringt.
Die Zöllner <small><br>In Ewigkeit Tour 2015</small>
Mo 28
Dezember 2015
20:00
Konzert
Kesselhaus
Herzberg60
André Herzberg feiert und es feiern mit:Pankow, Dirk Michaelis und weitere
Eine Rocklegende wird 60! André Herzberg. Was macht man mit dieser Zahl, mit diesem Tag? Negieren? Feiern? Am besten macht man das, was den Lebensinhalt all dieser Jahre entscheidend bestimmte: Musik! Und so rockt  „herzberg60“ am 28. Dezember 2015 das Kesselhaus in der Berliner Kulturbrauerei. So mancher seiner Lieblingskünstler wird an diesem Abend gemeinsam mit ihm auf der Bühne stehen: Natürlich PANKOW, die Stammband. Mit ihrer Gründung 1981 holte sie den Sänger und Songwriter Herzberg als Frontmann – begabt, verrückt, unangepasst und mit „schnoddrig-kraftvollem Gesang“, wie Andreas Dresen schreibt. Von CITY– einer weiteren Kultband – kommen zwei Abgesandte zum Konzert: Toni Krahl und Georgi Gogow. Und schließlich ist es nun auch schon über 20 Jahre her, dass André Herzberg, Dirk Michaelis  und Dirk Zöllner als die 3HIGHligen erstmals gemeinsam auf Tour gingen. Drei Musikindividualisten, drei Alphatiere zusammen auf der Bühne - das erzeugt gehörige Spannung, die wiederum das Publikum anzieht. Dabei pflegen die drei seit eh und je eine Freundschaft, die sicher nicht nur mit gemeinsamer Ost-Vergangenheit zu tun hat. Obendrein Stefan Stoppok - den Folk- und Rockmusiker aus Essen, der am Beginn seiner Karriere als Straßenmusiker durch Europa zog und in diesem Jahr mit dem deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet wurde, nennt Herzberg ein Vorbild und er freut sich darauf, mit ihm und allen anderen Gästen ihre Songs und die Bühne zu teilen.   Herzberg und seine Rock n Roll Kollegen waren und sind nie unpolitisch. So ist das derzeit allgegenwärtige Drama des Flüchtlingsstroms aus der arabischen Welt über den Balkan nach Europa auch ihr Thema. Sie beschlossen: „herzberg60“ ist ein Benefizkonzert. Die Einnahmen gehen an den Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige e.V.. „Die Jüngsten sind immer die Schwächsten in einer Gesellschaft und in einer fremden umso mehr. Der Verein setzt sich für ihre Rechte ein und braucht dafür alle nur mögliche Unterstützung“, begründet André Herzberg die Entscheidung. Tickets sind nicht im internen Verkauf des Kessel- und Maschinenhauses erhältlich.
Herzberg60  <small><br>André Herzberg feiert und es feiern mit:Pankow, Dirk Michaelis und weitere </small>
Di 29
Dezember 2015
20:00
Konzert
Kesselhaus
17 HIPPIES
Hippie-Haus-Tanz 2015
Die 17 HIPPIES kommen auf Jubiläumstournee 20 Jahre 17 HIPPIES – Geburtsstunde ohne Vater und Mutter. Nur der Name und damit verbunden eine lockere Idee, Musik zu machen. Dass aus dem anfänglich losen Gefüge eine feste Größe, ein Konzept, eine ganze musikalische Welt mit eigenem Sound entstehen würde.... Mitte der neunziger Jahre hätte das keiner vermutet – Techno war angesagt und Akustikinstrumenten haftete Vergangenheit einer analogen Welt an, die sich gerade wandelte. Das erste Album sollte damals – 1996 – noch auf einer Kassette herauskommen, doch die Jüngeren der Band setzten sich durch. Es wurde eine CD – mit einem einzigen Mikrofon aufgenommen! Die schnell wachsende Truppe scheute keine Auseinandersetzungen. Sie merkte, dass es in einer Band mit über zehn Leuten einfacher ist als zu dritt. Und sie hatte wegen ihrer anachronistischen Größe nie Probleme mit Geld ... weil es sowieso niemals genug für alle gab. Der ganze Mammon wurde in einen gemeinsamen Topf geworfen. Die Band realisierte sich damit, was unter normalen Business - Erwägungen zum Scheitern verurteilt gewesen wäre: die Fahrt zum Mond. Der Weg von damals zu heute lässt sich nicht googeln. Allein die 12 Bandmitglieder tragen in sich, was das Geheimrezept des kreativen Miteinanders ist. Sie wissen auch, dass nur die Summe aller den speziellen Soundausmacht, nicht die Bedeutung eines jeden Einzelnen. Es klingt der Zeitgeist einer Epoche an, aus dem prägend Vorheriges anmutet und unwirklich Zahlendefiniertes in die Zukunft weist: Hippies und siebzehn – 17 HIPPIES.
17 HIPPIES<small><br>Hippie-Haus-Tanz 2015</small>
Mi 30
Dezember 2015
20:00
Konzert
Kesselhaus
17 HIPPIES
Hippie-Haus-Tanz 2015

Zusatz-Show
Die 17 HIPPIES kommen auf Jubiläumstournee Zusatz-Show 20 Jahre 17 HIPPIES – Geburtsstunde ohne Vater und Mutter. Nur der Name und damit verbunden eine lockere Idee, Musik zu machen. Dass aus dem anfänglich losen Gefüge eine feste Größe, ein Konzept, eine ganze musikalische Welt mit eigenem Sound entstehen würde.... Mitte der neunziger Jahre hätte das keiner vermutet – Techno war angesagt und Akustikinstrumenten haftete Vergangenheit einer analogen Welt an, die sich gerade wandelte. Das erste Album sollte damals – 1996 – noch auf einer Kassette herauskommen, doch die Jüngeren der Band setzten sich durch. Es wurde eine CD – mit einem einzigen Mikrofon aufgenommen! Die schnell wachsende Truppe scheute keine Auseinandersetzungen. Sie merkte, dass es in einer Band mit über zehn Leuten einfacher ist als zu dritt. Und sie hatte wegen ihrer anachronistischen Größe nie Probleme mit Geld ... weil es sowieso niemals genug für alle gab. Der ganze Mammon wurde in einen gemeinsamen Topf geworfen. Die Band realisierte sich damit, was unter normalen Business - Erwägungen zum Scheitern verurteilt gewesen wäre: die Fahrt zum Mond. Der Weg von damals zu heute lässt sich nicht googeln. Allein die 12 Bandmitglieder tragen in sich, was das Geheimrezept des kreativen Miteinanders ist. Sie wissen auch, dass nur die Summe aller den speziellen Soundausmacht, nicht die Bedeutung eines jeden Einzelnen. Es klingt der Zeitgeist einer Epoche an, aus dem prägend Vorheriges anmutet und unwirklich Zahlendefiniertes in die Zukunft weist: Hippies und siebzehn – 17 HIPPIES.
17 HIPPIES<small><br>Hippie-Haus-Tanz 2015</small>
<small><br>Zusatz-Show</small>