In Konzerten ignoriert Trio Bravo souverän die im Musikbereich üblichen Schubfächer und Etikettierungen, was einen Veranstalter schon mal in die Verlegenheit bringt, welchen Musikstil er auf dem Plakat ankündigt.
Eigenkompositionen und die virtuose Interpretation von traditionellen Stücken bringen einen eigenen Stil hervor. Solides künstlerisches Handwerk und kompositorisches Können verbinden klassische und osteuropäische Musik mit stilisierten Elementen aus Pop und Rock. Bei „Troika“ wähnt man sich in östlicher Weite und Einsamkeit, „Panzerkreuzer Potemkin“ führt den Zuhörer geradewegs in die Revolutionswirren des russischen Zarenregiems und „Inter-City-Express“ ist Rhythmus pur in Schienenintervallen.
Bei all der Intensität, der Hingabe, der Melancholie und komödiantischer Leichtigkeit werden Kategorien von E-und U-Musik unerheblich.
Trio Bravo tritt auf von Berlin bis Bilbao mit abendfüllenen Konzerten, auf Festivals oder bei Gala-Veranstaltungen.
EINE NIE GEHÖRTE MUSIK, VON DER MAN DEN EINDRUCK HAT, SIE GENAU SO SCHON IMMER GEMOCHT ZU HABEN.
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