ROOSEVELT ist ein Geheimtipp, den inzwischen jeder kennt. Keine Boot / Strand / Haus / Balkon Party ohne wenigstens einen ROOSEVELT Song. Heimliche Hits wie „Sea“, „Hold On“ und „Night-Moves“ streamten sich so auf Spotify insgesamt über 5 Millionen Plays zusammen. Viel Liebe und internationale Beachtung von kleinen Blogs und großen Meinungsmaschinen (Pitchfork, Guardian etc.) taten ihr Übriges. Was folgte warenunzählige internationale Festivals und Touren unter anderem mit HOT CHIP, auf deren Label GRECO ROMAN auch die ersten Singles erschienen.
Fast genau drei Jahre nach dem ersten Lebenszeichen war es nun endlich soweit, das selbstbetitelte Debütalbum von ROOSEVELT erschien am 19. August auf dem Berliner Label City Slang (Arcade Fire, Caribou, The Notwist) und es ist ein echtes Ereignis. ROOSEVELT ist das euphorischste und gleichzeitig melancholischste Album des Jahres. Ein handgemachtes (Marius hat alles alleine eingespielt), mitreißendes, elektronisches Pop Wunder voller offensichtlicher und versteckter Referenzen, dem es aber gelingt einen ganz eigenen Soundteppich zu knüpfen.
Unterstützt wird Roosevelt von der polnischen Band Coals.