Unter Mangel an öffentlicher Wertschätzung leiden die Bluesmusiker Robben Ford und Eric Johnson nun wirklich nicht: Der amerikanische Gitarrist und Songschreiber Robben Ford wurde zu Recht vom ´Musicians`-Magazin zu den 100 großartigsten Gitarristen des 20. Jahrhunderts gewählt und war stolze fünf Mal für den Grammy Award nominiert. Ford spielte bereits mit Lichtgestalten wie Joni Mitchell und Miles Davis, produzierte herausragende Werke wie Handful Of Blues (1995), Supernatural (1999) oder die Billboard-Blues-Charts-Nr-1-Scheibe Truth (2007) und gilt als Koryphäe seines Genres.
Eric Johnsons Karriere startete so richtig in den 80er. Aber zunächst machte er sich einen Namen als Studiomusiker für Größen wie Cat Stevens, Carole King und Christopher Cross. 1992 bekam er den Grammy für seinen Song 'Cliffs Of Dover', in der Kategorie 'Best Rock Instrumental Performance'. Ende der 90er war er mit Joe Satriani und Steve Vai Teil von G3.
Für Fans anspruchsvoller Gitarrenmusik, wird der April ein Festmonat, wenn diese beiden Ausnahmekünstler für 5 exklusive Deutschland Shows gemeinsam auf der Bühne stehen werden.