So 07
April 2013
21:00
Konzert
Kesselhaus
Eric Fish & Friends
KASKADE Tour 2013
Support: Hannes Kreuziger
Er fischt wieder! Und braucht dazu nicht viel mehr als eine Akkustik-Gitarre und seine unverkennbare Stimme. Die letzten Töne der Eisheiligen Nächte sind kaum verklungen, da hat SVBWAY TO SALLY Frontmann ERIC FISH  dem großen Rock‘ n‘ Roll Zirkus längst den Rücken gekehrt, um seinem Soloprojekt ERIC FISH & FRIENDS wieder mehr Raum zu geben. Raum für versteckte Gefühle, bohrende Fragen, tiefe Emotionen, aufwühlende Erkenntnisse und echte Publikumsnähe. Zwei Jahre mussten sich die FISH-Fans gedulden, doch am 28. März 2013  ist es endlich soweit: Nach GEGEN DEN STROM und ALLES IM FLUSS vollendet das neue Album KASKADE sein klingendes Triptychon und wagt eine Reise in noch gefährlichere Gewässer.  Über mehrere Stufen fließt dieses eindringliche Wasserspiel, reißt alles mit und gewährt dabei einen schonungslosen Blick auf den Ist-Zustands unserer Welt und auch auf den Sänger selbst. Der zeigt sich zuweilen wütend, manchmal sentimental, jedoch meist verhalten optimistisch, ob der Gewissheit, dass Kraft genug in jedem Menschen wohnt, den eigenen Mikrokosmos zum Positiven zu wenden. In bester Liedermacher-Tradition trägt ERIC FISH sein Herz auf der Zunge und singt gerade heraus, was ihn bewegt. Musikalisch verstärkt wird er einmal mehr von seinen vier Mitstreitern Rainer Michalek (Gitarre und Mundharmonika), Gerit Hecht (Piano), Uwe Nordwig (Gitarre) und dem Cellisten Tobias Underberg, alias B.Deutung (Inchtabokatables). Ein Quintett, das wirklich Denkanstöße geben will und mit jedem Lied aufs Neue dazu einlädt, sich auf den Wellen der Emotionen zu schaukeln und dabei die Gedanken in die richtige Richtung treiben zu lassen. Der Magie dieser Botschaft und Stimme können sich weder Romantiker, Zyniker noch Realisten entziehen. Support: Hannes Kreuziger                                             Hannes Kreuziger vereint augenscheinliche Gegensätze: seine oft lyrische Wortwahl mit der immer wieder durchklingenden Berliner Schnauze, seine Technik- versessenheit mit der künstlerischen Ader, und auch seine kompromisslose Zielstrebigkeit geht Hand in Hand mit einem aus der Tiefe kommenden, anste- ckenden Humor. Er hat sich das nicht ausgedacht, er ist einfach so. Und er hat es aufgegeben, diese vermeintlichen Widersprüche in ein oberflächlich konformes Korsett zu zwingen.   KASKADE // Album VÖ: 28.03.2013  
Eric Fish & Friends<br><small>KASKADE Tour 2013<br>Support: Hannes Kreuziger</small>
Sa 13
April 2013
20:00
Lesung
Maschinenhaus
Taiye Selasi liest aus
Diese Dinge geschehen nicht einfach so
präsentiert vom Georg Büchner Buchladen Moderiert von Bernhard Robben lesen Taiye Selasi in Englisch und Fritzi Haberlandt in Deutsch Auszüge aus Selasis Werk "Die Dinge geschehen nicht einfach so" (Roman S. Fischer Verlag). In Boston, London und Ghana sind sie zu Hause, Olu, Sadie und Taiwo. Sechs Menschen, eine Familie, über Weltstädte und Kontinente zerstreut. In Afrika haben sie ihre Wurzeln und überall auf der Welt ihr Leben. Bis plötzlich der Vater in Afrika stirbt. Nach vielen Jahren sehen sie sich wieder und machen eine überraschende Entdeckung. Und sie finden das verloren geglaubte Glück – den Zusammenhalt der Familie. Endlich verstehen sie, dass die Dinge nicht einfach ohne Grund geschehen. So wurde noch kein Familienroman erzählt. Taiye Selasi ist die neue internationale Stimme - jenseits von Afrika. *Die  literarische Sensation aus Amerika*    Selasi ist Schriftstellerin und Fotografin. Sie erfand den Begriff »Afropolitan«. »Afropolitan« bezeichnet eine neue Generation von Weltbürgern mit afrikanischen Wurzeln. Toni Morrison, bei der Selasi in Oxford studierte, inspirierte sie zum Schreiben. Ihre erste Erzählung ›The Sex Lives of African Girls‹ erschien in der Literaturzeitschrift  Granta. ›Die Dinge geschehen nicht einfach so‹ ist ihr erster Roman. Selasi ist in London geboren und wuchs in Massachusetts auf. Sie lebt in New York und Rom. Ihre Eltern, beide Ärzte und Bürgerrechtler, stammen aus Ghana.
Taiye Selasi liest aus<br><small>Diese Dinge geschehen nicht einfach so</small>
So 14
April 2013
20:00
Konzert
Maschinenhaus
CACTUS
Alive & Kickin' Tour 2013
Sie wurden in den 70ern „The American Led Zeppelin“ genannt. Große Worte, aber tatsächlich debütierten Cactus - Carmine Appice, Tim Bogert, Jim McCarty und Rusty Day, der 1982 verstorben ist - nur kurze Zeit nach den Briten. Cactus entstand 1969 aus der Rhythmussektion von Vanilla Fudge und spielte einen heftigen Bluesrock, der schon viele Muster des Hardrock beinhaltete.Nach jahrzehntelanger Pause spielte die Band im Juni 2006 bei zwei Shows in New York sowie beim Schwedischen Rock Festival in Norje. Die Besetzung bestand wieder aus den Originalmitgliedern Appice, Bogert und McCarty; als Sänger stieß der ehemals bei Savoy Brown singende Jimmy Kunes zur Band. Die Gruppe veröffentlichte im selben Jahr auch ein neues Album namens „Cactus V“.MFP brachte im Sommer 2012 Cactus seit über 40 Jahren wieder nach Deutschland. Das letzte Mal spielten sie hier zusammen mit Jimi Hendrix. Die Fans konnten es erst gar nicht glauben, aber sie sind es - Cactus - und es ist wirklich Jim McCarthy on Guitar, nur Tim Bogert ist aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei und wird durch Pete Bremy ersetzt.Die 2012 Shows bekamen tolle Reviews in der Presse. Die Band hat bewiesen, dass sie heiß und auf Top Niveau ist. Die Fans dankend es mit „Standing Ovations“ und langen Schlangen bei den Autogramm Sessions. Line up -Cactus 2012/2013: Carmine Appice (Drums, Vocals) Jim McCarty (Guitar) Jimmy Kunes (Vocals) Randy Pratt (Harmonics) Pete Bremy (Bass, Vocals)
CACTUS <br><small>Alive & Kickin' Tour 2013</small>
Fr 19
April 2013
20:00
Konzerte
Maschinenhaus
Delta Moon präsentiert von GARBATY, Rockradio.de Die Doppel-Slide Gitarren von Delta Moon verfrachten den Hörer tief in das Herz des US-amerikanischen Südens, wo der geschmeidige Mississippi Blues auf den sandigen Hinterwäldler-Einschlag der Appalachen trifft. Hinzu kommt der Rock-Steady Beat, der sich um das Ganze wie eine Kudzu-Kletterpflanze um Stacheldrahtzaun windet. Im Jahr 2008 ernannte die American Roots Music Association den für seine Whiskey-geschwängerte Stimme bekannten Sänger und Gitarristen Tom Gray zum Blues Songwriter des Jahres. Seine Songs wurden u.A. von Cyndy Lauper (inkl. dem Hit „Money Changes Everything“), Manfred Mann, Carlene Carter, Bonnie Bramlett und vielen Anderen interpretiert. Geboren in Washington D.C., aufgewachsen in Virginia und Georgia, aber sein wahres Zuhause war immer die Familien-Farm in den North Carolina Mountains. In den 1980er Jahren war er der Leader einer Rockgruppe namens „The Brains“, die zwei Alben für Mercury Records aufnahm. Ursprünglich war er Keyboard-Spieler, aber seit den späten 1980er Jahren nahm Gray seine erste Lap Steel Guitar in die Hand und legte sie seither nicht mehr weg. Wenn auch nicht im Süden geboren, so wuchs Mark Johnson in einer Wohnwagensiedlung in Ravenna, Ohio auf. Da seinem Onkel ein Plattenladen gehörte, war Musik für den jungen Johnson immer präsent. Er spielte während der High School-Zeit in mehreren Bands. In den frühen 1990er Jahren zog er nach Atlanto, wo er die Band „The Rude Northerners“ gründete. In dieser Zeit stieg er auch auf die Bottleneck Slide Gitarre um, die für ihn zu einer wahren Obsession wurde. Tom und Mark trafen sich das erste Mal in einem Musikladen bei Atlanta, wo Tom versuchte Mark eine Dobro-Gitarre, die in seinem Van lag anzudrehen. Tom erinnert sich noch daran wie das Mädchen, das mit Mark da war ihm zuflüsterte, dass sie lieber verschwinden sollten. Mark hat die Gitarre nicht gekauft, aber die beiden tauschten ihre Nummern aus und spielten kurz darauf in diversen Coffee Shops und Grillrestaurants in und um Atlanta. Mark hatte die Idee für den Namen „Delta Moon“ nach einem Pilgerpfad zu Muddy Waters Hütte bei Clarksdale, Mississippi. Als zu der Band noch ein Bassist und ein Schlagzeuger dazustießen, fing die Band an die Nachtclubs und Festivals rund um Atlanta und den Südstaaten unsicher zu machen und erarbeiteten sich so eine Wand voll mit lokalen „Best-Awards“. Seitdem Delta Moon die International Blues Challenge 2003 in Memphis gewannen, bereisen sie auch den Rest der USA, Kanada und Europa. Schlagzeuger Darren Stanley und Bassist Franher Joseph stießen im Jahr 2007 hinzu. Beide spielten schon zusammen, als sie sich das erste mal in der University of Geogria Redcoat Marching Band trafen, wo Darren die Snare und Franher das Sousafon spielte. Mit ihrem neuen Album BLACK CAT OIL erscheint nun ihre siebte Veröffentlichung auf dem renom-mierten Blues Label Pepper Cake. Eine atemberaubende Kombination aus Southern Rock, Mississippi Blues, amerikanischen Roots, den Doppel-Slide-Gitarren und einer ordentlichen Pulle Whiskey. Musik, wie sie sein soll soll: Roh und ehrlich. Wir nennen es Blues-Infused American Roots. weite Infos unter... 
Delta Moon
Mo 22
April 2013
20:00
Konzert
Maschinenhaus
Café Größenwahn
Zu Hause bei „Die Zöllner“ & Gäste
Das Café Größenwahn ist eine Musik-Talk-TV-Show, die alle drei Monate von Familie Zöllner in Bild und Ton produziert wird. Daher auch der Untertitel „Zuhause bei Die Zöllner“. Zwischen entspannten Plaudereien mit namhaften Gästen wird Musik gemacht. Die musikalischen Beiträge setzen sich aus Pflicht und Kür zusammen: zum einen muss der Gast spielen, was Gast- und Namensgeber Dirk Zöllner sich von ihm wünscht. Und danach darf der Gast dann spielen, was er selbst gern möchte. Dafür kann er auf die sehr versierte vielköpfige Zöllnerband samt Horn Sektion unter der Leitung von André Gensicke zurückgreifen. Und nicht nur fürs Ohr, sondern auch fürs Auge sorgt der Backgroundchor in Gestalt der Zöllner Chicks. Im besten Fall stehen ausnahmslos alle Beteiligten auf der Bühne und musizieren zusammen. Am 22. April freuen sich Die Zöllner auf frühlingshafte Gäste: den Winter endgültig vertreiben wird der ehemalige Frontmann von Polarkreis18 Felix Räuber, der unter anderem auch seine neuen musikalischen Wege vorstellt. Der Nachwuchs wird dieses Mal vertreten von David Hermlin, Sohn von Swingkönig Andrej Hermlin. Besonders freuen sich Die Zöllner auf den Comedian Hans Werner Olm, den wir nicht als Entertainer, sondern als begnadeten Musiker vorstellen möchten. Musikalisch unterstützt werden die Gäste neben den Original Zöllner Horns auch wieder von der Mannheimer Söhne Fraktion: Andy Bayless an der Gitarre. Hinzu kommen die Dresdner Oliver Klemp (Bass) und Heiko Jung (Drums), Multiinstrumentalist Marcus Gorstein und die Zöllner Chicks! Die Band:André GensickeAndy BaylessHeiko JungOliver KlempMarcus GorsteinDie Original Zöllner Horns ( Skip + Fratsch + Herr Meier)Die Zöllner Chicks (Rubini Zöllner + Sophie Duda + Keren Trüger) Special Guests:Felix Räuber (Polarkreis 18)David HermlinHans Werner Olm   Bildmaterial von David Hermlin copyright by Hauth.
Café Größenwahn  <br><small>Zu Hause bei „Die Zöllner“ & Gäste
So 28
April 2013
19:00
Konzert
Maschinenhaus
Flamenco meets India Green-Room-Concerts präsentiert mit dem Konzert „Flamenco meets India“ die  klassische Musik Indiens und das leidenschaftliche Erlebnis Flamenco, vereint auf einer Bühne, dargeboten von mitreißenden Musikern der Formation „Konjaleo“ und 3 Gastmusikern aus Kolkata, Indien. Bevor die Musiker im 3.Teil des Abends das spannende Aufeinandertreffen der beiden Musiktraditionen feiern, widmet sich der 1. Teil einer ganz klassischen Darbietung indischer Musik: Apratim Majumdar feines Spiel an der Sarod wird begleitet von Amit Chatterjees kunstvollen Rhythmen an der Tabla, bis sich ihnen Iman Das, einer der vorzüglichsten Vertreter der neuen Generation indischer Sänger, anschließt, um das Publikum in die Welt inidscher Raag's zu entführen. Den 2. Teil des Konzerts bestreitet die Gruppe „Konjaleo“. Das pulsierende Herzstück bildet der intensive Gesang von Juan Cardenas, einem begnadeten jungen Sänger aus Sevilla, umrahmt vom Gitarristen und Bandleader Christophe Bersier und Takashi Peterson, seinem kongeniale Partner an der Gitarre. Claudio Spieler an der Perkussion bringt nicht nur die Cajon ins Spiel, sondern hat mit der Kanjira auch indische Rhythmen zu bieten. Die Band gilt seit kurzem als Geheimtip der Szene und feiert umjubelte Auftritte in verschiedenen Besetzungen in ganz Europa. Den Hintergrund für dieses außergewöhnliche Konzertereignis bildet das Zusammentreffen von Iman Das und Christophe Bersier anläßlich eines exklusiven Hauskonzerts im Rahmen der Green-Room-Concerts Reihe und die daraus resultierende, elektrisierende Jam-Session der anwesenden Musiker. Freuen wir uns gemeinsam mit den Musikern auf einen spannenden Konzertabend.
Flamenco meets India