Sa 02
April 2011
22:00
Party
Kesselhaus
Move it - Die 90er Party Präsentiert von ENERGY BERLIN  Eintritt von 22-23 h "Pay 1 for 2", 1 Freigetränk für die ersten 250 Partygäste und Freier Eintritt für Frauen mit Diddelmaus. Nächste Termine: 06. Mai, 18. Juni 2011 Wer hätte das gedacht - die 90er sind zurück! Dies spürte das Kesselhaus zur ersten Move iT! Veranstaltung im Februar mit voller Wucht. Die Besucherschlange zog sich etliche Meter vor dem Eingang und selbst zweistellige Minusgrade hinderten keinen daran, Teil der ersten 90er Party im Kesselhaus zu sein. Die eine oder andere Besucherin wärmte sich sicherlich auch an ihrer mitgebrachten Diddlmaus, die ihr sowohl beim Warten als auch beim kostenlosen Eintritt den Abend versüßte. Aber nicht nur die Mitbringsel ließen die Gäste staunen, auch die extravagante Bühnendeko war ein besonderer Blickfang.Ob das alles noch zu toppen ist? Wir sind überzeugt davon!Somit seid wieder dabei, wenn wir den 2.Gang einlegen und mit unseren Zeitmaschinenpiloten DJ Michel & Söhnlein B, dem MÜTZE-KATZE-DJ-TEAM und DJ! Holg erneut zurück in die Vergangenheit düsen, um wieder die volle Ladung Snap!, Dr. Alban, Whitney Houston, Oasis, Nirvana, Marusha, Faithless, Die Ärzte, Scooter, Fanta4, Milli Vanilli, Coolio, Haddaway, Shaggy, MC Hammer zu genießen... TANZEN - FLIRTEN – FEIERN ... wie in alten Zeiten ... BUNT KOMMEN und BLAU GEHEN!!! Mehr Infos unter... www.die90erparty.dewww.facebook.com/event.php?eid=183628001680848&ref=ts
Move it - Die 90er Party
So 03
April 2011
20:00
Theater
Maschinenhaus
Stammzellformation: Mamma Macchiato Die ursprünglich für heute angekündigte Vorab-Lesung "Der Tod und die Mädchen" ist auf den 10.05. (& Folgetermine) verschoben worden. Simone und Thomas haben einen Laden im Prenzlauer Berg, und sie verkaufen das, was die Jung-Mütter und Szene-Yuppies am meisten brauchen: Milchkaffee. Deshalb ist es auch eine Katastrophe, als im absolut falschen Augenblick die Milch alle ist. Was tun? Helena greift nach dem ersten Strohhalm - und plötzlich ist eine geheimnisvolle Milch mit Biogeschmack im Angebot, die reißenden Absatz findet.Eine Mischung aus „Sweeney Todd“, „Psycho“ und „Der kleine Horrorladen“, aber eigentlich doch ganz anders ist Tom van Hasselts Musiktheaterstück „Mamma Macchiato - Das Prenzlbergical“.In der politisch garantiert unkorrekten szenisch-musikalischen Lesung geht es um Frühlingsgefühle und Powerfrauen, um Unschuld, Kapitalismus und Bio-Milch. Das alles wird musikalisch untermalt und mit spitzer Zunge unters Volk gebracht. Auf der Bühne stehen Tom van Hasselt, der auch die Musik komponiert hat, Nini Stadlmann und Melanie Haupt.Mamma Macchiato, die zweite Produktion der Stammzellformation bewies schon bei der szenischen Lesung im Mai 2010, dass es ein Musical gibt, das der Prenzlauer Berg verdient. Hier werden Powermütter gemolken und Milchbubis abserviert. Blasierte Bauherrinnen tanzen mit dekadenten Schaum-Künstlern den Rumba Gentrificado, während sich zwischen drei Menschen ein Beziehungs- und Familiendrama entwickelt, das griechisch-tragödische Dimensionen bekommt - spätestens wenn die Schwiegermutter aus Schwaben erscheint.Sweeney Todd singt im kleinen Horrorladen am Kollwitzplatz ein funky Ständchen für die kreative Elite Deutschlands.Weitere Termine:Mo. 04.04., Mo. 02.05., Di 31. 05., Di. 07.06., Di. 27.06., Di. 28.06.11 Die STAMMZELLFORMATIONDer Klavierkabarettist Tom van Hasselt schrieb mit „Dr.Ich“ ein Musical, das Satire und Big Show zugleich ist. Um sich versammelte sich ein Team von Schauspielern, Musical-Darstellern und Musikern, die sich alle auf der Suche nach originellem Stoff in diesem Genre auf dieses Experiment einließen. Nach drei Aufsehen erregenden Lesungen 2008 im Robert-Koch-Hörsaal der Charité in Berlin wurde es in Bern und Berlin mit Standing Ovations gefeiert.Alle Infos, Bilder etc. unter:www.stammzellformation.de
Stammzellformation: Mamma Macchiato
Mo 04
April 2011
20:00
Theater
Maschinenhaus
MAMMA MACCHIATO - das "Prenzlbergical" Simone und Thomas haben einen Laden im Prenzlauer Berg, und sie verkaufen das, was die Jung-Mütter und Szene-Yuppies am meisten brauchen: Milchkaffee. Deshalb ist es auch eine Katastrophe, als im absolut falschen Augenblick die Milch alle ist. Was tun? Helena greift nach dem ersten Strohhalm - und plötzlich ist eine geheimnisvolle Milch mit Biogeschmack im Angebot, die reißenden Absatz findet.Eine Mischung aus „Sweeney Todd“, „Psycho“ und „Der kleine Horrorladen“, aber eigentlich doch ganz anders ist Tom van Hasselts Musiktheaterstück „Mamma Macchiato - Das Prenzlbergical“.In der politisch garantiert unkorrekten szenisch-musikalischen Lesung geht es um Frühlingsgefühle und Powerfrauen, um Unschuld, Kapitalismus und Bio-Milch. Das alles wird musikalisch untermalt und mit spitzer Zunge unters Volk gebracht. Auf der Bühne stehen Tom van Hasselt, der auch die Musik komponiert hat, Nini Stadlmann und Melanie Haupt.Mamma Macchiato, die zweite Produktion der Stammzellformation bewies schon bei der szenischen Lesung im Mai 2010, dass es ein Musical gibt, das der Prenzlauer Berg verdient. Hier werden Powermütter gemolken und Milchbubis abserviert. Blasierte Bauherrinnen tanzen mit dekadenten Schaum-Künstlern den Rumba Gentrificado, während sich zwischen drei Menschen ein Beziehungs- und Familiendrama entwickelt, das griechisch-tragödische Dimensionen bekommt - spätestens wenn die Schwiegermutter aus Schwaben erscheint.Sweeney Todd singt im kleinen Horrorladen am Kollwitzplatz ein funky Ständchen für die kreative Elite Deutschlands.  Die STAMMZELLFORMATIONDer Klavierkabarettist Tom van Hasselt schrieb mit „Dr.Ich“ ein Musical, das Satire und Big Show zugleich ist. Um sich versammelte sich ein Team von Schauspielern, Musical-Darstellern und Musikern, die sich alle auf der Suche nach originellem Stoff in diesem Genre auf dieses Experiment einließen. Nach drei Aufsehen erregenden Lesungen 2008 im Robert-Koch-Hörsaal der Charité in Berlin wurde es in Bern und Berlin mit Standing Ovations gefeiert.Alle Infos, Bilder etc. unter:www.stammzellformation.de
MAMMA MACCHIATO - das 'Prenzlbergical'
Mo 04
April 2011
20:00
Weitere
Kesselhaus
PREMIERE: Mark Scheibes Berlin Revue & AfterShowParty Und extra zur Premiere - jetzt noch Dichter... Bald ist Boogie, Glanz und Glück, Champagner, Lust und Glamourchic, Feierei von spät bis früh, im Kesselhaus: Berlin Revue! Am Vierten Vierten wird sie sein: Die erste Show im neuen Schein. Orchester, Beats und sexy Stimmen, das Geilste Schmutzige vom Schlimmen, neue Lieder, Anarchie, Wollust, Klang und Melodie, für Mutti, Vati, Has' und Maus: BERLIN REVUE im KESSELHAUS! Mit seinem legendären Montagsclub machte sich der Wahlberliner Mark Scheibe als musikalischer Gastgeber einen Namen; im Admiralspalast spielte er mit seinem 15-köpfigen Orchester zwei Jahre lang monatlich die Berlin Revue, im Wintergarten Berlin präsentierte er über drei Monate täglich Mark Scheibes Wilde Bühne mit seinem Berlin Revue Orchester und Weltklasseartisten;seit 2010 begrüßt Scheibe monatlich im Schillertheater Ensemblemitglieder der Staatsoper Berlin als seine Gäste in Mark Scheibes Wunderhorn. Und 2011 ist er nun endlich mit seiner "Musikshow mit Orchester und Gästen", der Berline Revue, im Kesselhaus angelangt. Programm - Line up: tba. Bei der Aftershowparty– meet the Künstlers – , die nicht nur dem Namen nach nach der Show anfängt, wird sich auch ein gewisser Jörg Thadeusz mit einem DJ Set beweisen. Weitere Termine 2011: 06.04., 02.05., 16.05., 06.06. und 20.06.2011. Der 1968 in Bremen geborene  Musiker Mark Scheibe spielte und schrieb u.a. mit und für Milva, die Kessler-Zwillinge, MIA, Silbermond, Bodo Wartke, Olli Dittrich, Rainald Grebe, Sportfreunde Stiller, Tim Fischer, Götz Alsmann, Inga Humpe und Element of Crime. Mehr Infos unter...www.myspace.com/markscheibe
PREMIERE: Mark Scheibes Berlin Revue & AfterShowParty
Mo 18
April 2011
20:00
Theater
Maschinenhaus
Drei - Ein Musical für Zwei Nina und Tim haben einen Traum. Den Traum vom eigenen Musical-Theater, von den grenzenlosen Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen mit den Mitteln von Schauspiel, Musik und Tanz. Sie haben alles, was man dafür braucht. Sie kann tanzen, Er kann Klavier. Er kann schreiben, sie kann lesen. Sie sieht bezaubernd aus, er sieht sie gerne an. Allerdings eines haben beide nicht: Geld... Doch dann kommt Mike, der Mann mit der goldenen Kreditkarte, und damit sind alle Probleme gelöst. Schwierig ist nur, dass Mike und Tim ein und dieselbe Person sind. Das weiß aber eh jeder. Bis auf Nina.Die Stammzellformation erzählt den alten Kampf von Kunst und Kommerz, die alte Dreiecksgeschichte mit einer Muse an der Spitze und zwei konkurrierenden Männern als Hypothenuse auf ihre Weise, in Deutschlands Hauptstadt im Jahre 2011, und sie erzählt sie mit zwei Darstellern, die ihre Rollen mit Herz und Seele verkörpern und alles daran setzen, das Publikum eine wirklich große Show erleben zu lassen, bei der man nichts vermisst. Vor allem kein zusätzliches Personal. Weitere Termine: Di, 19.04.11       Die STAMMZELLFORMATIONDer Klavierkabarettist Tom van Hasselt schrieb mit „Dr.Ich“ ein Musical, das Satire und Big Show zugleich ist. Um sich versammelte sich ein Team von Schauspielern, Musical-Darstellern und Musikern, die sich alle auf der Suche nach originellem Stoff in diesem Genre auf dieses Experiment einließen. Nach drei Aufsehen erregenden Lesungen 2008 im Robert-Koch-Hörsaal der Charité in Berlin wurde es in Bern und Berlin mit Standing Ovations gefeiert. Alle Infos, Bilder etc. unter:www.stammzellformation.de
Drei - Ein Musical für Zwei
Di 19
April 2011
20:00
Theater
Maschinenhaus
Drei - Ein Musical für Zwei Nina und Tim haben einen Traum. Den Traum vom eigenen Musical-Theater, von den grenzenlosen Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen mit den Mitteln von Schauspiel, Musik und Tanz. Sie haben alles, was man dafür braucht. Sie kann tanzen, Er kann Klavier. Er kann schreiben, sie kann lesen. Sie sieht bezaubernd aus, er sieht sie gerne an. Allerdings eines haben beide nicht: Geld... Doch dann kommt Mike, der Mann mit der goldenen Kreditkarte, und damit sind alle Probleme gelöst. Schwierig ist nur, dass Mike und Tim ein und dieselbe Person sind. Das weiß aber eh jeder. Bis auf Nina.Die Stammzellformation erzählt den alten Kampf von Kunst und Kommerz, die alte Dreiecksgeschichte mit einer Muse an der Spitze und zwei konkurrierenden Männern als Hypothenuse auf ihre Weise, in Deutschlands Hauptstadt im Jahre 2011, und sie erzählt sie mit zwei Darstellern, die ihre Rollen mit Herz und Seele verkörpern und alles daran setzen, das Publikum eine wirklich große Show erleben zu lassen, bei der man nichts vermisst. Vor allem kein zusätzliches Personal. Die STAMMZELLFORMATIONDer Klavierkabarettist Tom van Hasselt schrieb mit „Dr.Ich“ ein Musical, das Satire und Big Show zugleich ist. Um sich versammelte sich ein Team von Schauspielern, Musical-Darstellern und Musikern, die sich alle auf der Suche nach originellem Stoff in diesem Genre auf dieses Experiment einließen. Nach drei Aufsehen erregenden Lesungen 2008 im Robert-Koch-Hörsaal der Charité in Berlin wurde es in Bern und Berlin mit Standing Ovations gefeiert. Alle Infos, Bilder etc. unter:www.stammzellformation.de
Drei - Ein Musical für Zwei
Do 21
April 2011
20:00
Konzerte
Kesselhaus
PREMIERE: Grid - Der Klang der Großstadt Eine Produktion von operare10 der Zeitgenössischen Oper Berlin im Rahmen von ohrenstrand.net, das gefördert wird durch das Netzwerk Neue Musik und die Kulturverwaltung des Landes Berlin. Die Ausgangssituation für GRID bildet das Großstadtleben im 21. Jahrhundert. Inmitten der dicht besiedelten Megalopolis herrscht ein Gefühl von Fremdheit. Abhilfe verspricht die Flucht in den virtuellen Raum. Doch was geschieht, wenn wir technisch perfekt kreierte virtuelle Welten als Realität erleben und der reale Raum dagegen verblasst? Wenn wir unsere Umwelt selber gestalten können und technisch das auszublenden im Stande sind, was uns missfällt?Erzählt wird die Geschichte dreier Menschen, die auf unterschiedliche Weise mit ihrer Lebenssituation in der Großstadt und den Sirenengesängen virtueller Welten umgehen.GRID ist der Versuch, die Frage nach der „condition humaine“ in einer sich technologisch rapide wandelnden Umgebung mit den Mitteln des Musiktheaters und unter Einbindung neuester Technologien auf die Bühne zu bringen. Personal: Age Veeroos, Komposition / Musikalische LeitungKorneel Hamers, Text / RegieJulia Rommel, Szenographie / LichtJulian Bergheim, Medien KonzeptionCéline Hänni, SopranAndres Köster, TenorRoomet Jakapi, SprechstimmeTaavi Kull, DirigentTammo Sumera, ToningenieurTim Vets, Augmented Reality ProgrammingAve Sikk, Chorrepetitorin Mehr Infos unter...http://gridoper.blogspot.com/p/das-projekt.html
PREMIERE: Grid - Der Klang der Großstadt
Fr 22
April 2011
20:00
Konzerte
Maschinenhaus
Michme & Begbie Präsentiert von Rockbüro Berlin Michme Michme ist Musik. Schon immer gewesen und im Moment mehr denn je.  Als ein Entertainer im klassischen Sinne kommt Michme daher, redet vermeintlich bei seinen Konzerten oft zu viel und holt doch genau dadurch die Menschen ab, nimmt sie an die Hand und führt sie durch seine Geschichten. Die sind genau beobachtet, sehr direkt formuliert und manchmal schräg ausgedacht und in tolle Popsongs verpackt. Michme ist auch Bandleader. Er schafft es immer wieder Musiker um sich zu scharen, die ihm genau das zuverlässige Fundament für seinen kleinen Wahnsinn bauen. Doch stellt er sich nicht platt obendrauf, sondern ist eher Teamplayer. Seine Liebe zum 80′er-Indiestrickjackensound merkt man ebenso wie die Verehrung zum sonnigen 90′er-Garagenschrammel. Michme liebt es zu unterhalten, lässt nachdenken und liebt. Michme ist Musik. Begbie Weite, Größe, Schönheit, Harmonie, Melancholie, Glanz und eine wunderbare, angemessene, provinzielle Gelassenheit. Begriffe, die einem beim Hören des Begbie-Debütalbums „The Age of Golden Lies“ durch den Kopf schießen. Und sie stimmen alle. Hier haben drei tolle, junge Musiker etwas Gutes geschaffen. Es ist ein Album zum Durchhören, an einem Sonntagmorgen oder einem Dienstagabend oder immer wieder. Es ist aber auch ein Album, zu dem man wunderbar tanzen kann, im Club oder allein sitzend im Auto oder einfach überall. Melodien, die mitnehmen, inspirieren. Beats, die fesseln und antreiben. Texte, die erzählen, fragen, manchmal auch Antwort geben. Eine Stimme, der man glaubt. „The Age of Golden Lies“ ist ein nahezu perfektes Debütalbum. Denn es begeistert und lässt gleichzeitig Raum für eine Entwicklung der Band. Die Richtung, in die Begbie gehen werden, ist klar - nach vorn, nach oben und immer weiter. Die Geschwindigkeit bleibt hoffentlich beeinflusst von der bereits beschriebenen Gelassenheit. Eine Gelassenheit, wie sie nur von zwei Brüdern und ihrem Cousin gelebt werden kann. Einer kleinen Musikerfamilie, die in einer mittelgroßen Stadt in der Mitte Deutschlands lebt und genau weiß, was sie will gute Musik machen. Mehr Infos unter... www.rockbuero-berlin.de www.myspace.com/stephanmichmewww.myspace.com/begbieband
Michme & Begbie
Fr 22
April 2011
20:00
Konzerte
Kesselhaus
Grid - Der Klang der Großstadt Eine Produktion von operare10 der Zeitgenössischen Oper Berlin im Rahmen von ohrenstrand.net.ohrenstrand.net. wird gefördert durch das Netzwerk Neue Musik und die Kulturverwaltung des Landes Berlin. Die Ausgangssituation für GRID bildet das Großstadtleben im 21. Jahrhundert. Inmitten der dicht besiedelten Megalopolis herrscht ein Gefühl von Fremdheit. Abhilfe verspricht die Flucht in den virtuellen Raum. Doch was geschieht, wenn wir technisch perfekt kreierte virtuelle Welten als Realität erleben und der reale Raum dagegen verblasst? Wenn wir unsere Umwelt selber gestalten können und technisch das auszublenden im Stande sind, was uns missfällt?Erzählt wird die Geschichte dreier Menschen, die auf unterschiedliche Weise mit ihrer Lebenssituation in der Großstadt und den Sirenengesängen virtueller Welten umgehen.GRID ist der Versuch, die Frage nach der „condition humaine“ in einer sich technologisch rapide wandelnden Umgebung mit den Mitteln des Musiktheaters und unter Einbindung neuester Technologien auf die Bühne zu bringen. Personal: Age Veeroos, Komposition / Musikalische LeitungKorneel Hamers, Text / RegieJulia Rommel, Szenographie / LichtJulian Bergheim, Medien KonzeptionCéline Hänni, SopranAndres Köster, TenorRoomet Jakapi, SprechstimmeTaavi Kull, DirigentTammo Sumera, ToningenieurTim Vets, Augmented Reality ProgrammingAve Sikk, ChorrepetitorinMehr Infos unter...http://gridoper.blogspot.com/p/das-projekt.html
Grid - Der Klang der Großstadt