Di 15
Februar 2011
20:00
Theater
Maschinenhaus
Drei - Ein Musical für Zwei Nina und Tim haben einen Traum. Den Traum vom eigenen Musical-Theater, von den grenzenlosen Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen mit den Mitteln von Schauspiel, Musik und Tanz. Sie haben alles, was man dafür braucht. Sie kann tanzen, Er kann Klavier. Er kann schreiben, sie kann lesen. Sie sieht bezaubernd aus, er sieht sie gerne an. Allerdings eines haben beide nicht: Geld... Doch dann kommt Mike, der Mann mit der goldenen Kreditkarte, und damit sind alle Probleme gelöst. Schwierig ist nur, dass Mike und Tim ein und dieselbe Person sind. Das weiß aber eh jeder. Bis auf Nina. Die Stammzellformation erzählt den alten Kampf von Kunst und Kommerz, die alte Dreiecksgeschichte mit einer Muse an der Spitze und zwei konkurrierenden Männern als Hypothenuse auf ihre Weise, in Deutschlands Hauptstadt im Jahre 2011, und sie erzählt sie mit zwei Darstellern, die ihre Rollen mit Herz und Seele verkörpern und alles daran setzen, das Publikum eine wirklich große Show erleben zu lassen, bei der man nichts vermisst. Vor allem kein zusätzliches Personal. Weitere Termine: So, 20.02.; Mo, 21.02.; Di, 22.02. ;So, 20.03.; Di, 22.03.; Mo, 18.04.; Di, 19.04.11        Die STAMMZELLFORMATION Der Klavierkabarettist Tom van Hasselt schrieb mit „Dr.Ich“ ein Musical, das Satire und Big Show zugleich ist. Um sich versammelte sich ein Team von Schauspielern, Musical-Darstellern und Musikern, die sich alle auf der Suche nach originellem Stoff in diesem Genre auf dieses Experiment einließen. Nach drei Aufsehen erregenden Lesungen 2008 im Robert-Koch-Hörsaal der Charité in Berlin wurde es in Bern und Berlin mit Standing Ovations gefeiert. Alle Infos, Bilder etc. unter: www.stammzellformation.de
Drei - Ein Musical für Zwei
So 20
Februar 2011
20:00
Theater
Maschinenhaus
Drei - Ein Musical für Zwei Nina und Tim haben einen Traum. Den Traum vom eigenen Musical-Theater, von den grenzenlosen Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen mit den Mitteln von Schauspiel, Musik und Tanz. Sie haben alles, was man dafür braucht. Sie kann tanzen, Er kann Klavier. Er kann schreiben, sie kann lesen. Sie sieht bezaubernd aus, er sieht sie gerne an. Allerdings eines haben beide nicht: Geld... Doch dann kommt Mike, der Mann mit der goldenen Kreditkarte, und damit sind alle Probleme gelöst. Schwierig ist nur, dass Mike und Tim ein und dieselbe Person sind. Das weiß aber eh jeder. Bis auf Nina.Die Stammzellformation erzählt den alten Kampf von Kunst und Kommerz, die alte Dreiecksgeschichte mit einer Muse an der Spitze und zwei konkurrierenden Männern als Hypothenuse auf ihre Weise, in Deutschlands Hauptstadt im Jahre 2011, und sie erzählt sie mit zwei Darstellern, die ihre Rollen mit Herz und Seele verkörpern und alles daran setzen, das Publikum eine wirklich große Show erleben zu lassen, bei der man nichts vermisst. Vor allem kein zusätzliches Personal. Weitere Termine:Mo, 21.02.; Di, 22.02. ;So, 20.03.; Di, 22.03.; Mo, 18.04.; Di, 19.04.11       Die STAMMZELLFORMATIONDer Klavierkabarettist Tom van Hasselt schrieb mit „Dr.Ich“ ein Musical, das Satire und Big Show zugleich ist. Um sich versammelte sich ein Team von Schauspielern, Musical-Darstellern und Musikern, die sich alle auf der Suche nach originellem Stoff in diesem Genre auf dieses Experiment einließen. Nach drei Aufsehen erregenden Lesungen 2008 im Robert-Koch-Hörsaal der Charité in Berlin wurde es in Bern und Berlin mit Standing Ovations gefeiert. Alle Infos, Bilder etc. unter:www.stammzellformation.de
Drei - Ein Musical für Zwei
Mo 21
Februar 2011
20:00
Theater
Maschinenhaus
Drei - Ein Musical für Zwei Nina und Tim haben einen Traum. Den Traum vom eigenen Musical-Theater, von den grenzenlosen Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen mit den Mitteln von Schauspiel, Musik und Tanz. Sie haben alles, was man dafür braucht. Sie kann tanzen, Er kann Klavier. Er kann schreiben, sie kann lesen. Sie sieht bezaubernd aus, er sieht sie gerne an. Allerdings eines haben beide nicht: Geld... Doch dann kommt Mike, der Mann mit der goldenen Kreditkarte, und damit sind alle Probleme gelöst. Schwierig ist nur, dass Mike und Tim ein und dieselbe Person sind. Das weiß aber eh jeder. Bis auf Nina.Die Stammzellformation erzählt den alten Kampf von Kunst und Kommerz, die alte Dreiecksgeschichte mit einer Muse an der Spitze und zwei konkurrierenden Männern als Hypothenuse auf ihre Weise, in Deutschlands Hauptstadt im Jahre 2011, und sie erzählt sie mit zwei Darstellern, die ihre Rollen mit Herz und Seele verkörpern und alles daran setzen, das Publikum eine wirklich große Show erleben zu lassen, bei der man nichts vermisst. Vor allem kein zusätzliches Personal. Weitere Termine:Di, 22.02. ;So, 20.03.; Di, 22.03.; Mo, 18.04.; Di, 19.04.11       Die STAMMZELLFORMATIONDer Klavierkabarettist Tom van Hasselt schrieb mit „Dr.Ich“ ein Musical, das Satire und Big Show zugleich ist. Um sich versammelte sich ein Team von Schauspielern, Musical-Darstellern und Musikern, die sich alle auf der Suche nach originellem Stoff in diesem Genre auf dieses Experiment einließen. Nach drei Aufsehen erregenden Lesungen 2008 im Robert-Koch-Hörsaal der Charité in Berlin wurde es in Bern und Berlin mit Standing Ovations gefeiert. Alle Infos, Bilder etc. unter:www.stammzellformation.de
Drei - Ein Musical für Zwei
Di 22
Februar 2011
20:00
Theater
Maschinenhaus
Drei - Ein Musical für Zwei Nina und Tim haben einen Traum. Den Traum vom eigenen Musical-Theater, von den grenzenlosen Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen mit den Mitteln von Schauspiel, Musik und Tanz. Sie haben alles, was man dafür braucht. Sie kann tanzen, Er kann Klavier. Er kann schreiben, sie kann lesen. Sie sieht bezaubernd aus, er sieht sie gerne an. Allerdings eines haben beide nicht: Geld... Doch dann kommt Mike, der Mann mit der goldenen Kreditkarte, und damit sind alle Probleme gelöst. Schwierig ist nur, dass Mike und Tim ein und dieselbe Person sind. Das weiß aber eh jeder. Bis auf Nina.Die Stammzellformation erzählt den alten Kampf von Kunst und Kommerz, die alte Dreiecksgeschichte mit einer Muse an der Spitze und zwei konkurrierenden Männern als Hypothenuse auf ihre Weise, in Deutschlands Hauptstadt im Jahre 2011, und sie erzählt sie mit zwei Darstellern, die ihre Rollen mit Herz und Seele verkörpern und alles daran setzen, das Publikum eine wirklich große Show erleben zu lassen, bei der man nichts vermisst. Vor allem kein zusätzliches Personal. Weitere Termine:So, 20.03.; Di, 22.03.; Mo, 18.04.; Di, 19.04.11       Die STAMMZELLFORMATIONDer Klavierkabarettist Tom van Hasselt schrieb mit „Dr.Ich“ ein Musical, das Satire und Big Show zugleich ist. Um sich versammelte sich ein Team von Schauspielern, Musical-Darstellern und Musikern, die sich alle auf der Suche nach originellem Stoff in diesem Genre auf dieses Experiment einließen. Nach drei Aufsehen erregenden Lesungen 2008 im Robert-Koch-Hörsaal der Charité in Berlin wurde es in Bern und Berlin mit Standing Ovations gefeiert. Alle Infos, Bilder etc. unter:www.stammzellformation.de
Drei - Ein Musical für Zwei
Mi 23
Februar 2011
20:00
Konzerte
Kesselhaus
ensemble mosaik - sichtbare musik2// diskrete maschinen veranstaltet vom ensemble mosaik in Kooperation mit der consense AG gefördert von der INM Berlin, dem Deutschen Musikrat Inszenierung: Thomas Fiedler programm des abends: Eduardo Moguillansky,  Bauauf (2009/10) für Flöte, Klarinette, Violoncello, Klavier -  Zuspiel und Videoprojektion Wolfgang Heiniger, Sehnsucht (2009) für fünf selbstspielende Trommeln und  Keyboard Genoel Lilienstern, Flibustier (2010) für Flöte, Saxophon, Schlagzeug, Klavier, Lautsprecher und Roboter DE Kirsten Reese,  Kugelspiele (2009/10) Version für Violincello, Flöte, Liveelektronik -  Videoprojektion und Kugelspiele UA Marianthi Papalexandri-Alexandri,  Operator (2010) für präpariertes Ensemble DE Nachhall! sinebag (Alexander Schubert) ensemble mosaikEnno Poppe - Leitung, Bettina Junge - Flöte, Simon Strasser - Oboe, Christian Vogel - Klarinette, Martin Losert - Saxophon, Roland Neffe - Schlagzeug, Ernst Surberg - Klavier/Keyboard, Chatschatur Kanajan - Violine, Karen Lorenz - Viola, Mathis Mayr - Violoncello Daniel Plewe - Klangregie sichtbare MusikIn der fünfteiligen Konzertreihe „sichtbare Musik“ des ensemble mosaik (2010/11) werden Kompositionen aufgeführt, die dem visuellen Kontext von Livemusik besondere Bedeutung beimessen und ihn bewußt einbeziehen. Hierzu eröffnet jedes Konzert dem Zuhörer einen besonderen „Blickwinkel“ auf die Musik. Was dabei über die akustische Ebene hinausreicht, wird von professioneller Hand geführt. Die Konzerte "sichtbare Musik" des ensemble mosaik sind eine Forschungsreihe über die Kunstform Konzert selbst. diskrete MaschinenDas zweite Konzert ist den Instrumenten gewidmet. Hier haben Komponisten Klangkörper geschaffen, deren sinnliche Präsenz über ihre klanglichen Funktionen hinausweist. Kammermusik mit Maschinen, ein performatives Wechselspiel von akustischen und visuellen Gespinsten. Der Reiz mechanischerKonstruktionen, das nostalgische Spiel mit scheinbar sinnlosen Apparaten kontrastiert mit digitalen Geräten, deren baldige Historizität ihnen schon eingeschrieben ist. Der Konzertabend klingt aus mit Musik von sinebag (Alexander Schubert). Mehr Infos unter... www.ensemble-mosaik.de/ (Foto: Sandra Schuck)
ensemble mosaik - sichtbare musik2// diskrete maschinen