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Februar 2004
Di 03
Februar 2004
21:00
Alte Kantine
KAPANGA Ihre Musik zu umschreiben ist eine einzige Tortur. KAPANGA lassen sich eben nicht einordnen. Auf absolut respektlose Art mischen sie sämtliche nur vorstellbaren Musikstile. Polka mit Latin Rock. Ein für Lateinamerika typischer Hardcore-Punk Kracher läutet eine schnulzigen Ballade ein, um dann mit einem orientalisch anmutenden Intro einen kaum zu erkennenden Reggae anzustimmen. Ihre Stilwechsel lassen einen zu Beginn schnell den Fehler begehen, KAPANGA unterschätzen zu wollen. Wer dies tun sollte, befindet sich sofort in einer gnadenlosen Falle. Nicht umsonst erhielten sie bereits 1998 mit ihrem Debütalbum „A 15 cm De La Realidade“ [15cm von der Realität entfernt] eine Goldene Schallplatte. Und nicht umsonst gehören KAPANGA auch heute noch zu einer der spielfreudigsten Bands in Argentinien!
KAPANGA
Di 03
Februar 2004
21:00
Kesselhaus
JERU THE DAMAJA
Mi 04
Februar 2004
21:00
Soda Salon
DIRK MICHAELIS SINGERCIRCLE In seinem „Singercircle“, einer erfolgreichen Veranstaltungsreihe, die seit Januar 2003 fest in der Kulturbrauerei etabliert ist, lädt Dirk Michaelis Künstler und Kollegen aus aller Welt ein, die eine künstlerische Nähe zu ihm haben. Abwechselnd singen er und seine Gäste Hits und neue Songs aus ihrem umfangreichen Repertoire. Egal aus welchem Land. Egal ob Ost oder West. Egal in welcher Sprache. Egal welches Thema der Sänger oder die Sängerin auf dem Herzen haben. Einzige Bedingung: Nur eigene Lieder werden gespielt.
DIRK MICHAELIS SINGERCIRCLE
Do 05
Februar 2004
21:00
Kesselhaus
DESMOND DEKKER Noch bevor der Alt-68er Desmond Dekker mit seinem legendären No. 1-Song "Israelites" ein Reggae-Star wurde, arbeitete er in Kingston an der Seite von Bob Marley. Auf dem Bau. Als Schweißer! Von ihm ließen sich sogar die Pilzköpfe aus Liverpool inspirieren. Der Beatles-Song "Ob LaDi, Ob La Da" ist eine Hommage an den famosen Ska-Sänger, der mit seiner Band The Aces und dem Song "Rocksteady" Anfang der 60er diesem Musikstil zu seinem Namen verhalf. Kult!
DESMOND DEKKER
Sa 07
Februar 2004
22:00
Kesselhaus
URBAN BASS
Di 10
Februar 2004
21:00
Kesselhaus
KROKE Die Gruppe KROKE, inzwischen wohl eine der bekanntesten polnischen Bands, wurde 1992 in Krakau von Tomasz Lato, Tomasz Kukurba und Jerzy Bawol, drei langjährigen Freunden und Absolventen der Krakauer Musikakademie, gegründet. Auf der Basis traditionellen musikalischen Materials, das neu arrangiert und als Grundlage für Improvisationen genutzt wird, unter Einbeziehung früherer musikalischer Erfahrungen und mit dem Anspruch, das Wesen der menschlichen Natur und ihrer fundamentalen Emotionen zu übermitteln, schafft KROKE sowohl kompositorisch als auch durch den Sound der Gruppe etwas neues und in der jüdischen Musik einzigartiges, sozusagen "unerhörtes". http://www.multikulti.de
KROKE
Do 12
Februar 2004
21:00
Kesselhaus
ACCORDION TRIBE Akkordeonmusik einmal ganz anders: das ist die Quintessenz von accordion tribe, einem höchst ungewöhnlichen Musikprojekt mit fünf Künstlern aus unterschiedlichen Ländern, das nach 6 Jahren Pause endlich wieder auf Tournee kommt. Das Zusammenwirken dieser fünf hervorragenden Akkordeonisten, das zahlreiche Konzertsäle überall auf der Welt in Stürme der Begeisterung versetzte, ist nun endlich wieder auf den Bühnen Europas zu erleben. Mit neuen Kompositionen versprechen die fünf Virtuosen ein Fest faszinierender Musik, ebenso folkloristisch wie abenteuerlustig und innovativ, von schwung- und stimmungsvollen Instrumentals über Stücke mit Walzerelementen und Tangoanklängen bis hin zu nordischen Weisen in Anlehnung an Klassische Musik. Der "Accordion Tribe" - Bratko Bibic, Lars Hollmer, Maria Kalaniemi, Guy Klucevsek und Otto Lechner - auf Tour ist garantiert ein unvergessliches Erlebnis. Eine lebendige, verträumte Musik ohne Grenzen! http://www.taz.de
ACCORDION TRIBE
Fr 13
Februar 2004
20:00
Luxemburger Rock
Kesselhaus
NAZZ NAZZ feat. THIERRY VAN WERVEKE & The Michael Shepherd Band Wer glaubt, dass das kleine Ländchen Luxemburg in puncto Musik auf der internationalen Bühne nix zu suchen hat, der wird am 13. Februar im Kesselhaus eines besseren belehrt. Denn dann wird sich das Rockherzogtum Luxemburg präsentieren, und zwar mit zwei ausgesprochen interessanten Bands, die sich der ehrlichen, gitarrenlastigen Rockmusik verschrieben haben. Mit dabei sind THE MICHAEL SHEPHERD BAND, deren Stil sich am ehesten mit melodischem Gitarrenrock beschreiben lässt und NAZZ NAZZ, die gern auch mal ihre Hardrockambitionen hervorheben. Ihre Popularität verdankt Nazz Nazz vor allem dem Film «Troublemaker» (1989), in dem Thierry van Werveke, der mit seiner Bühnenpräsenz und eindrucksvollen Stimme den Stil von Nazz Nazz nicht unwesentlich ausmacht, eine Hauptrolle spielte. In Deutschland ist Thierry van Werveke aufgrund seiner Schauspielerei wahrscheinlich eh ziemlich bekannt. Er hat in einigen der bekanntesten deutschen Filme der letzten Jahre mitgespielt, so z.B. neben Til Schweiger in „Knocking on heavens door“. Und er hat viele Freunde unter den Schauspielern, von denen, soviel sei verraten, ganz sicher einige bekannte Gesichter am 13. Februar im Kesselhaus zu sehen sein werden.
NAZZ NAZZ feat. THIERRY VAN WERVEKE & The Michael Shepherd Band
Di 17
Februar 2004
21:00
Kesselhaus
MAX ROMEO & THE ETHIOPIANS feat. by The Charmax Players guests: GANJAMAN & Junior Randy und Soundsystem: Greatest Jamaican Oldie Beat. Max Romeo ist ein Reggaefossil. Schon in den Siebzigern begeisterte uns der Sänger mit großen Tunes in Coop mit Producern, wie Lee Perry („War Ina Babylon“). Nach der Trennung vom legendären Black Ark Studio mit dem verrückten Scratch als Inhaber und Producer, gründete Romeo ein Sound System - Ro-Max HiFi) und ein eigenes Label (Ro-Max). In den Neunziger Jahren gab es dann eine Symbiose mit Jah Shaka aus London, die ein paar heavy Tunes produzierte. Heute lebt der Mittfünfziger in Frankreich. http://www.zitty.de
MAX ROMEO & THE ETHIOPIANS feat. by The Charmax Players
Do 19
Februar 2004
21:00
Kesselhaus
ORCHESTRA BAOBAB | Senegal meets Cuba mit Rudy Gomis (voc), Balla Sidibe (voc), Barthelemy Attisso (guitar), Latfi Benjeloum (guitar) und anderen...http://www.orchestrabaobab.com
Fr 20
Februar 2004
21:00
Kesselhaus
SHAMANIC MUSIC Drei großartige Musiker vereint an einem Abend. Hinter der bekannten Band YAT-KHA verbirgt sich nicht weniger als ein Wunder der Vokalkunst - der Tuva Rock! Die Band verbindet auf eingängige Weise Stile, die unterschiedlicher nicht sein könnten: jahrhundertealte Obertonlieder, bei denen der Sänger zwei bis drei Töne gleichzeitig intoniert, mit Anleihen von Rammstein und Suzi Quatro, sibirische Traditionsmusik mit elektrischer Verstärkung. Kehlkopfgesang goes Rock'n Roll! SERGEJ STAROSTIN gilt als der ehrlichste Interpret russischer Volkslieder, als Intellektueller, der die Inspiration aus scheinbar einfachen Formen schöpft. Das neue Programm Sergej Starostin und Formula Ethno wurde im April 2003 in Los Angeles zum ersten Mal vorgestellt.Gennadij „GENDOS“ Tschamzyryn integriert die traditionelle tuvinische Musik in den Kontext der heutigen aktuellen Kultur. Seit Jahren schon verbindet er die traditionellen Wurzeln Tuwas mit der westlichen Avantgarde. In Europa bekannt ist bereits sein Projekt K-Space, mit dem er zwei erfolgreiche Toureen absolvierte und zwei CD´s produzierte.
SHAMANIC MUSIC
Sa 21
Februar 2004
23:00
Kesselhaus
BACK TO THE ROOTS Dilon E, Bad Boy, Jordan XL, Der Stempelmann, R.O.B., Pyro, Munso, Trancis, Twice
Mi 25
Februar 2004
21:00
Soda Club
EARTH WHEEL SKY BAND feat. OLAH VINCE Ohne Zuhilfenahme von elektronischem Gerät, mit bewusst einfacher Instrumentierung (Gitarre, Violine, Cymbalon, Perkussion und Kontrabass) rückt das 1981 gegründete Roma-Ensemble unverzerrten musikalischen Ausdruck in den Mittelpunkt eines jeden Hörerlebnisses.Dabei schöpft die Band aus der reichen Quelle kultureller Einflüsse ihrer Heimatregion am Nordwestzipfel des Balkan, die von jeher Drehscheibe zahlreicher Volksgruppen war, und verbindet Kreativität mit einem neuen Selbstbewusstsein der Roma.
EARTH WHEEL SKY BAND feat. OLAH VINCE
Do 26
Februar 2004
20:00
Kesselhaus
FESTIVAL MUSIK UND POLITIK 2004 Intro: Björn Döring im Gespräch mit Daara J. Ab 21 Uhr Konzerte mit Daara J und Mellow Mark. Von 1970 bis 1990 gab es das Festival des politischen Liedes in Berlin, einen Treffpunkt politisch engagierter Musiker aus der ganzen Welt mit interessiertem Publikum. Lied und soziale Bewegungen e.V., ein gemeinnütziger Verein, hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Tradition fortzusetzen. Der Verein veranstaltet seit dem Jahr 2000 das Festival Musik und Politik mit Konzerten, Diskussionen und Ausstellungen. In diesem Jahr findet vom 25. bis 29. Februar 2004 das bislang umfangreichste "Festival Musik und Politik" in Berlin statt. Es präsentiert ein breites Spektrum politischer Musik. Da gibt es den klassischen Protestsong, das Chanson, "brachialromantische Balladen", Kabarett, Jazz, Rock, HipHop, Weltmusik und elektronisches Musiktheater. Im Rahmen dieses Festivals wird es am 26.02. auch im Kesselhaus Konzerte geben, und zwar mit Daara J, die ohne Frage zu den wichtigsten Rapcombos Senegals gehört, und Mellow Mark, dessen Konzept darin besteht, Straßenmusik, HipHop, Reggae und Gitarren-Soul miteinander zu verschmelzen. Bevor die Bands loslegen (21 Uhr), wird Björn Döring ab 20 Uhr im Gespräch mit Daara J auf der Bühne zu erleben sein. mehr Infos unter: http://www.musikundpolitik.de http://www.songklub.de
FESTIVAL MUSIK UND POLITIK 2004
Fr 27
Februar 2004
21:00
Kesselhaus
RIGHT NOW
Sa 28
Februar 2004
22:00
Kesselhaus
NDW PARTY
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