Do 11
Januar 2018
20:00
Konzert
Maschinenhaus
Goitse
ansteckend energetische Musik aus Irland
Hier und da taucht in der Musikszene ein Talent auf, das man als Wunderkind bezeichnen könnte. Als 2009 gleich fünf davon im irischen Limerick eine Band gründeten, war es auf gut Deutsch „der Hammer“. Natürlich wird überall auf der Welt gerne übertrieben, aber sehen wir doch den Tatsachen nüchtern ins Auge: Der Bodhrán-Spieler Colm Phelan hat in zwei aufeinander folgenden Jahren den All Ireland Champion Titel gewonnen und wurde der erste Weltmeister auf der irischen Rahmentrommel. Auch Banjospieler Alan Reid zählt zu den All Ireland Champions, ebenso wie Akkordeonist und Pianist TadhgO’Meachair,der zudem das Repertoire des Irish Folk um etliche markante Eigenkompositionen bereichert. Beim ihrem Bachelor of Art Studium an der Limericker Uni trafen die jungen Iren den amerikanischen Gitarren-Crack Conal O’Kane. Áine McGeeney spielt nicht nur virtuos Fiddle sondern hat auch eine honigsüße Sopran-Stimme, welche die irische Presse an die junge Kate Rusby erinnert. Áine singt sowohl auf Gälisch als auch in Englisch. Allein virtuos musizieren zu können, ist aber nicht genug, um als Band auf sich aufmerksam zu machen. So jung und frisch die Fünf sind, so ist es auch ihr Ansatz, Irish Folk zu arrangieren. Sie haben erkannt, dass in einer immer multikultureller werdenden und sich vernetzenden Welt auch die irische Tradition darauf eine Antwort geben muss. Es werden also Zitate aus traditionellen Spielweisen anderer Länder hinzugezogen und auch prickelnde Harmonien und erfrischende Rhythmen ersonnen. Mit den alten Traditionen Irlands bricht man jedoch nicht. Sie werden neu aufgelegt und weiter entwickelt. Goitse haben die Tür zur Weltmusik, die bereits Beoga einige Jahre zuvor aufgestoßen haben, jetzt noch einen Spalt weiter geöffnet und das ist gut für Irland. Es ist auch gut für das Publikum und die Medien. Dank Bands wie Goitse geht die Evolution der irischen Musik weiter. Tourneen durch China, USA, Karibik und Europa bereicherten das musikalische  Schaffen. Im April 2016 wurde das mittlerweile 4. Album "Inspired by Chance" weltweit veröffentlicht. Zudem war das Quintett Coverstory des Irish Music Magazines. Als Krönung haben Goitse das legendäre Glastonbury Festivalgespielt. Sängerin Aíne McGeeney wurde Ende 2016 bei den Irish American News 'Best of the Year awards' zur „Best Female Vocalist“ gekürt. Damit sind die Wunderkinder auf dem Olymp des Irish Folk angekommen und eines ist sicher: Sie werden die kommende Dekade entscheidend prägen. Goitse (gesprochen: gwi:cha) ist übrigens gälisch und bedeutet: „komm her“. Dieser Aufforderung sollte man unbedingt nachkommen!
Goitse <br><small>ansteckend energetische Musik aus Irland</small>
Fr 12
Januar 2018
21:00
Festival
Kesselhaus
Berlin Kizzes
Festival of Kizomba, Semba & Afro Riddims
Kizomba – Der afrikanische Tanz Kizomba ist ein afrikanscher Paar-Tanz, ursprünglich aus Angola. Dabei ist Kizomba nicht der ursprüngliche afrikanische Tanz. Der heißt Semba. Semba -a la Salsa- vermischt mit europäischen Rhythmen, afrikanischem Einfluss und dem Zouk, einem beliebten Musikstil in den französich-sprachigen Teilen Afrikas, ergab dann die Kizomba. Der Tanzstil wird hier und da auch als Passada bezeichnet. Es gibt weitere Spielarten, was wir hier aber nur der Vollständigkeit halber erwähnen wollen. Angola ist eine ehemalige portugiesische Kolonie, weshalb Kizomba durch Einwanderer erst in anderen afrikanischen Kolonien Portugals, später auch in Portugal bekannt wurde. Viele Kizomba-Künstler kommen deshalb auch von dort (aus Portugal). Auf den ersten Blick wirkt der Tanz wie eine Mischung aus Elementen des Tango Argentino, jedoch mit sinnlichen Hüftbewegungen, wie man es eher aus der karibischen Bachata oder dem Zouk kennt. Auffallend sind auch die afrikanischen Einflüsse in den Bewegungen. Deshalb wird Kizomba oft auch als „afrikanischer Tango“ bezeichnet. Der Tanz ist Kommunikation ohne Worte, ohne Blicke, er wird nur durch die Impulse des führenden Partners geleitet. Wichtig ist hier die Verbindung, die durch die enge Tanzhaltung entsteht.  Wenn beide Tanzpartner mit der Musik eine Einheit bilden, enspannt man wie automatisch und erlebt jeden Moment, jede Tanzbewegung bewusst. Die Tanzhaltung ähnelt einer Umarmung, und es ist allgemein bekannt, dass bei einer längeren Umarmung das „Kuschelhormon“ Oxytocin ausgeschüttet wird, welches für Glücksgefühle sorgt. Heute bereichert er das Leben vieler tanzbegeisterter Männer und Frauen, führt zu zahlreichen Verbindungen und auch die Kizomba-Musik boomt. Inzwischen wird er aufgrund seiner Beliebtheit auch an vielen Tanzschulen gelehrt. Moderne Kizomba / Kizomba-Remixe Moderne Kizomba spiegelt den Einfluss der zeitgenössischen Popmusik, des R’n’B oder Hip Hop wieder, was die Musik auch für ein junges Publikum besonders anziehend macht. In den letzten Jahren wurden die Songs auch zunehmend elektronischer, sogar Dubstep-Einlagen sind nicht ungewöhnlich. Es wird meist in portugiesischer- und sehr oft auch in englischer Sprache gesungen.
Berlin Kizzes<br><small>Festival of Kizomba, Semba & Afro Riddims</small>
Sa 13
Januar 2018
11:00
Festival
Kesselhaus
Berlin Kizzes
Kizomba Workshop

Kaysha live mit anschließender Party
Kizomba – Der afrikanische Tanz Kizomba ist ein afrikanischer Paar-Tanz, ursprünglich aus Angola. Dabei ist Kizomba nicht der ursprüngliche afrikanische Tanz. Der heißt Semba. Semba -a la Salsa- vermischt mit europäischen Rhythmen, afrikanischem Einfluss und dem Zouk, einem beliebten Musikstil in den französich-sprachigen Teilen Afrikas, ergab dann die Kizomba. Der Tanzstil wird hier und da auch als Passada bezeichnet. Es gibt weitere Spielarten, was wir hier aber nur der Vollständigkeit halber erwähnen wollen. Angola ist eine ehemalige portugiesische Kolonie, weshalb Kizomba durch Einwanderer erst in anderen afrikanischen Kolonien Portugals, später auch in Portugal bekannt wurde. Viele Kizomba-Künstler kommen deshalb auch von dort (aus Portugal). Auf den ersten Blick wirkt der Tanz wie eine Mischung aus Elementen des Tango Argentino, jedoch mit sinnlichen Hüftbewegungen, wie man es eher aus der karibischen Bachata oder dem Zouk kennt. Auffallend sind auch die afrikanischen Einflüsse in den Bewegungen. Deshalb wird Kizomba oft auch als „afrikanischer Tango“ bezeichnet. Der Tanz ist Kommunikation ohne Worte, ohne Blicke, er wird nur durch die Impulse des führenden Partners geleitet. Wichtig ist hier die Verbindung, die durch die enge Tanzhaltung entsteht.  Wenn beide Tanzpartner mit der Musik eine Einheit bilden, enspannt man wie automatisch und erlebt jeden Moment, jede Tanzbewegung bewusst. Die Tanzhaltung ähnelt einer Umarmung, und es ist allgemein bekannt, dass bei einer längeren Umarmung das „Kuschelhormon“ Oxytocin ausgeschüttet wird, welches für Glücksgefühle sorgt. Heute bereichert er das Leben vieler tanzbegeisterter Männer und Frauen, führt zu zahlreichen Verbindungen und auch die Kizomba-Musik boomt. Inzwischen wird er aufgrund seiner Beliebtheit auch an vielen Tanzschulen gelehrt. Moderne Kizomba / Kizomba-Remixe Moderne Kizomba spiegelt den Einfluss der zeitgenössischen Popmusik, des R’n’B oder Hip Hop wieder, was die Musik auch für ein junges Publikum besonders anziehend macht. In den letzten Jahren wurden die Songs auch zunehmend elektronischer, sogar Dubstep-Einlagen sind nicht ungewöhnlich. Es wird meist in portugiesischer- und sehr oft auch in englischer Sprache gesungen.
Berlin Kizzes<small><br>Kizomba Workshop</small><br><small><small>Kaysha live mit anschließender Party</small></small>
Sa 20
Januar 2018
21:00
Konzert
Maschinenhaus
Mon Côté Punk - abgesagt!
Chanson, Folk, Mestizo und Balkan aus Paris
Anscheinend reicht es vielen französischen MusikerInnen einfach nicht aus, nur in einer einzigen Band zu spielen. Also entstehen immer mal wieder neue Bands und Projekte, während die „Haupt“-Band mal Pause macht. Hier waren es 2 Musiker von LA RUEKETANOU (Mourad Musset & Olivier Leite), die 2003 MON CÔTÉ PUNK ins Leben riefen. Weitere MusikerInnen kamen vom Théâtre du Fil und der Band Panam. Der Punk im Namen, als auch wohl im Herzen, hat musikalisch so rein gar nichts mit dem Punk a la Sex Pistols zu tun, und ist eher ein anarchisches Wildern in diversen musikalischen Genres und Einflüssen aus Südamerika, Nordafrika oder Osteuropa. Ein musikalisches Gericht mit 1000 Gewürzen und Aromen, wie es so schön in ihrer eigenen Biographie heißt. Auf der Bühne haben sie sich in der Anfangszeit ordentlich ausgetobt und damit auch schnell einen guten Namen gemacht. Die, einem Hahnenkamm (oder Irokesenschnitt) ähnlich, über dem Kopf gehaltene Hand, ist inzwischen kaum noch von dieser Band zu trennen und über die Jahre ihr Markenzeichen geworden. Dieser verrückte Haufen war zuletzt länger in Kolumbien unterwegs und von dort haben sich dann gleich Bongos und Cuatros mitgebracht und in ihrer neuen (und 5.) Veröffentlichung „Picaflor“ verarbeitet. Im Januar 2018 kommen sie endlich auch mal in Deutschland auf Tour.
Mon Côté Punk - abgesagt!<br><small>Chanson, Folk, Mestizo und Balkan aus Paris</small>
Sa 27
Januar 2018
20:00
Konzert
Kesselhaus
A-CA18
A-Cappella Festival mit Cluster, Die Kinder vom See und Anrosa
5 Jahre A-CA Berlin! Das A-Cappella Festival A-CA18 präsentiert am 27. Januar 2018 im Kesselhaus in der Kulturbrauerei drei Bands, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Von Action bis Anmut, von Beat bis Behutsamkeit, von Technikzauber bis Tonakkrobatik – das Line-up zeigt die ganze Brandbreite des A-Cappella-Pop. A-CA18 wahrt seine eigene Tradition und lädt internationale sowie deutsche Künstler ein und freut sich eine neu entdeckte Berliner Gruppe vorzustellen. Lassen Sie sich dieses Spektakel nicht entgehen und genießen Sie in der kalten Winterzeit die Wärme von Stimmen und die Hitze eines mitreißenden Festivals! CLUSTER, die meist ausgezeichnete A-Cappella-Band Italiens, wurde 2004 von fünf Studenten der „Niccolò Paganini“ Hochschule gegründet. Mit innovativen Gestaltungstechniken und einem einzigartigen Stilmix aus Pop, Jazz und Fusion überschreiten sie neue musikalische Grenzen und spielten bereits auf einigen der größten Bühnen in Italien, Europa, USA und Russland.  DIE KINDER VOM SEE, das sind die drei angehenden Musiklehrer Gregor, Steve und Johann. Sie verstehen sich als musikalische Brückenbauer – und bieten einen Stilmix aus tanzbaren A-Cappella Coversongs und Eigenkompositionen, stilistisch zu verorten zwischen Renaissance und Reggae. ANROSA ist ein Herzprojekt, das zarte Töne und ehrliche Arrangements vereint. Nach der Überzeugung, dass weniger manchmal doch mehr ist, setzt das Trio auf Emotionen, statt Lautstärke. Anne, Romina und Samira kommen aus Berlin und lernten sich im Synchronstudio kennen, wo sie bis heute den unterschiedlichsten Charakteren für Film- und TV-Produktionen ihre Sprech- und Gesangstimmen leihen.  
A-CA18<br><small>A-Cappella Festival mit Cluster, Die Kinder vom See und Anrosa</small>
So 28
Januar 2018
20:00
Konzert
Maschinenhaus
Die 3Highligen
25 Jahre Jubiläums Tour
Dirk Michaelis, André Herzberg und Dirk Zöllner machen Musik. Auf unterschiedlichste Art und Weise und jeder für sich, doch mit derselben Unbeirrbarkeit. In ihren Liedern illustrieren sie das eigene Ego im Spiegel der Zeit. Eine durch alle Höhen und Tiefen überlebende Spezies, in Symbiose mit einem exquisiten Publikum. Die drei Musikindividualisten verbindet nicht nur Beruf und östliche Herkunft, sondern auch langjährige Freundschaft. Im Frühjahr 1993 gingen Herzberg, Michaelis und Zöllner schließlich erstmalig als Die 3HIGHligen gemeinsam auf Tour. Einer Begegnung von Alphatieren folgt Reibung, und die erzeugt bekanntlich Hitze. Den Zuschauern gefällt das, und der Freundschaft hat es langfristig nicht geschadet. Die paar Kratzer am Lack sind bald verwunden, denn keiner der Beteiligten legt wirklich Wert auf Hochglanz. Neben der andauernden privaten Freundschaftspflege begegnete man einander immer wieder auf den Bühnen dieser Republik, und das seit nunmehr 25 Jahren. Es hat sich nichts geändert. Dirk Michaelis ist und bleibt der Charmeur. Mit seiner Stimme und seiner Erscheinung schleicht er sich locker in jedes romantische Herz. André Herzberg bockt und provoziert wie eh und je, er wird nicht müde, sich selbst und die Welt anzuzweifeln. Dirk Zöllner schwelgt genussvoll in seinen Niederlagen und öffnet im Angesicht neuer Herausforderungen immer wieder bereitwillig das Hemd. Drei eigenwillige Männer bleiben sich treu und dadurch jung.
Die 3Highligen<br><small>25 Jahre Jubiläums Tour</small>
Di 30
Januar 2018
19:30
Konzert
Kesselhaus
Kesselhaus Acoustics
Wintersession
mit SYML, MISTER ME, Romie, Andrea Bignasca, Dino Joubert & Band
„Die Hamburger Kult-Konzertreihe im Kesselhaus der Kulturbrauerei“  Im Sommer 2017 erlebten wir sechs intensive Ausgaben der Konzertreihe „Kesselhaus Acoustics“ im Frannz Biergarten in der KulturBrauerei. Mit dabei waren u. a. Alice Merton,  Lasse Matthiessen, AVEC, KLAN und Sarah Lesch. Wir haben getanzt, gesungen, gelacht und bei der einen oder anderen Ballade auch ein bisschen geweint. Am 30. Januar 2018 setzen wir die erfolgreiche Reihe fort, und zwar als Indoor-Konzert im Kesselhaus. Mit fünf tollen Indie-Künstlern starten wir mit der „Kesselhaus Acoustics Wintersession“ ins neue Jahr. Mit dabei sind SYML, MISTER ME, Romie, Andrea Bignasca und Dino Joubert & Band.  Der Eintritt ist frei, denn das Ganze versteht sich als Liebeserklärung an die Musik. Jede Band spielt 30 Minuten. Danach geht der Hut rum. Wir hoffen euch damit die Wartezeit bis zum Sommer ausreichend zu versüßen.    SYML („simple“ in Walisisch) entführt seine Zuhörer durch sein strukturelles und gefühlsgeladenes Songwriting mit Piano, minimalistischen Synthesizer und fantastischen Gesang auf eine Reise der Sinne. Als Gründungsmitglied der Band Barcelona weckt er mit seinen Songs Emotionen. Er konnte mit seinen Stücken bereits Platzierungen in international erfolgreichen Serien wie Elementary, Teen Wolf und The Originals erzielen.  MISTER ME machte bereits durch zahlreiche Konzerte und als Support-Act von Bands wie Herrenmagazin und Silbermond von sich reden. Im Herbst erschien sein Debütalbum „Zeit bleibt Zeit“, ein quicklebendiger Hybrid aus Rap und Gesang. In diesem berichtet er unbequem, dringlich und feinfühlig über das Leben, aber nie ohne die über all den Gefühlen prangende Botschaft – dass alles immer irgendwie weitergeht und das Leben schön ist. ROMIE – Jule Heidmann und Paula Stenger bespielten mit ihrem Singer-/Songwriter Duo schon etliche Bühnen Deutschlands und Irlands. Ihr Sound bewegt sich irgendwo zwischen dem Harmoniegesang der Staves oder Simon & Garfunkel, der Spielfreude der Civil Wars und der Dramatik eines Damien Rice. Auf ihrer EP um den Titelsong „Favourite Attic“ erwecken sie Wünsche, Verlangen, Schmerzen, aber auch tief zuversichtliche Hoffnungen. ANDREA BIGNASCA, im Tessin heimisch, startete seine musikalische Laufbahn bereits mit 7 Jahren am Schlagzeug, bevor er sich als Autodidakt Gitarre Spielen und Singen beibrachte. 2014 spielte er auf der Hauptbühne beim Estival Jazz Nights in Lugano und gewann das Publikumsvoting und den ersten Platz beim Music Contest am „Palco ai Giovani“. Vor kurzem hat er die Arbeit an seinem ersten Studioalbum beendet, bei welchem er mit bekannten Musikbusiness-Größen wie Omar Hakim und Phil Brown zusammengearbeitet hat. Komponist und Musiker DINO JOUBERT und seine BAND erschaffen mit Gitarren, Rhodes Piano, Bass, Schlagzeug und mehrstimmigem Gesang liebevoll detaillierte Klanglandschaften. Der poppige Charakter wird in höchstem Maße durch seine musikalische und textliche Tiefgründigkeit vervollständigt, die von persönlichen und intimen Erfahrungen, den großen Fragen des Lebens, der Liebe, aber auch universellen Themen berichtet.  
Kesselhaus Acoustics<br><small>Wintersession</small><br><small><small>mit SYML, MISTER ME, Romie, Andrea Bignasca, Dino Joubert & Band</small></small>