Di 01
Juli 2008
21:00
Konzerte
Maschinenhaus
ETRAN FINATAWA - Nomadenblues aus dem Niger Nach dem umjubelten Auftritt von „Tinariwen“ aus Mali, bei uns im Kesselhaus im Dezember 2007, präsentieren wir mit ETRAN FINATAWA erneut ein musikalisches Highlight aus der Wüste Sahara. Genauer gesagt aus der südlichen Sahara kommen die Band Etran Finatawa, in der sich die Tuareg- und die Wodaabekultur miteinander verbinden. Ihr Name bedeutet übersetzt: "Die Sterne der Tradition". Die Gruppe besteht seit Januar 2004 und setzt sich aus zehn Musikern, Tuareg und Fulbenomaden (Wodaabe) aus dem Sahelland Niger zusammen. Inspiriert von den reichen Nomadenkulturen der Tuareg und Fulbe-Wodaabe-Nomaden entführen sie mit ihren Rhythmen den Hörer in die weite Landschaft der Wüste, des Sahels. Wie auf dem Rücken eines Kamels entdeckt der Hörer die bezaubernde Landschaft, durch die der Rhythmus der Schlaginstrumente in gleichmäßigem Takt trägt. Mit Desert Crossroads stellt Etran Finatawa jetzt ihr zweites Album vor und bündelt die faszinierenden Traditionen zweier Wüstenstämme der südlichen Sahara zu einer Musik von seltener und machtvoller Schönheit. Nomandenblues nennt Etran Finatawa selber ihre Musik. Gekonnt verbinden sie traditionelle Gesänge mit modernem Arrangement. Die polyphonen Gesänge der Fulbe werden mit elektrischen Gitarren und traditioneller Perkussion instrumentalisiert. Die durchdringende Tuaregtrommel, Tende, und das Klatschen der Hände gibt den Rhythmus an. Gesungen wird auf Tamasheck, der Sprache der Tuareg und Fulfulde, der Fulbesprache. Obwohl Niger heute eines der ärmsten Länder der Welt ist, zählt es kulturell zu einem der reichsten des afrikanischen Kontinents, denn seit Jahrhunderten ist dieser Landstrich eine Kreuzung zwischen den arabisch geprägten Kulturen Nordafrikas und den subsaharischen Kulturen. Lassen wir uns davon inspirieren!
ETRAN FINATAWA - Nomadenblues aus dem Niger
Fr 04
Juli 2008
20:30
Konzerte
Maschinenhaus
Wood in di Fire (Reggae / Rocksteady / Jamaican Jazz) Am 4. Juli präsentieren Wood In Di Fire im Maschinenhaus der Kulturbrauerei ihr neues Album "Noon On The Moon" (moanin'/Alive). Im Spätsommer 2007 verbrachten Wood In Di Fire mal wieder ein paar Tage in der Idylle des Uckermärkischen Neu-Meichow, um ihr drittes Album aufzunehmen. Während Wood In Di Fire bisher für gelungene Reggae-Adaptionen von Jazz-Klassikern bekannt war, besteht das neue Album komplett aus selbst geschriebenen Stücken: "Die Leute haben sich entwickelt und hatten etwas mitzuteilen. Für mich ist das die ganz natürliche Emanzipation der Band" meint Martin Bartels, Bassist und einer der Songschreiber auf "Noon On The Moon". Das dabei auch die Genregrenzen etwas aufgelöst wurden und afrikanische Rhythmen ihren Einfluss fanden, gehört für ihn ganz selbstverständlich zu dieser Emanzipation. Mit Jamaican Jazz und Reggae-Grooves bringen Wood In Di Fire bei ihren Live-Sessions die Dancehall zum Toben. Was als loses Jam-Projekt begann, hat sich nach Touren und CD-Aufnahmen zur festen Band entwickelt. Doch der Session-Gedanke ist immer noch lebendig: Die Bandmitglieder und Gäste bringen die verschiedensten Einflüsse aus Reggae, Jazz, Trip Hop, Ska, Elektro und Latin mit. Im Anschluss ans Konzert wird das DJ Team Bangarang Movement auflegen. Das DJ-Team ist inzwischen fast so etwas wie ein eigenes Bandmitglied bei Wood In Di Fire. Mangarang Movement ist bekannt dafür, im Anschluss von Wood In Di Fire-Konzerten mit raren Versions alter und neuer Jamaican Tunes regelmäßig für durchtanzte Nächte zu sorgen.
Wood in di Fire (Reggae / Rocksteady / Jamaican Jazz)
Fr 04
Juli 2008
20:30
Konzerte
Maschinenhaus
Wood in di Fire - Record Release Party Am 4. Juli präsentieren Wood In Di Fire im Maschinenhaus der Kulturbrauerei ihr neues Album "Noon On The Moon" (moanin'/Alive). Im Spätsommer 2007 verbrachten Wood In Di Fire mal wieder ein paar Tage in der Idylle des Uckermärkischen Neu-Meichow, um ihr drittes Album aufzunehmen. Während Wood In Di Fire bisher für gelungene Reggae-Adaptionen von Jazz-Klassikern bekannt war, besteht das neue Album komplett aus selbst geschriebenen Stücken: "Die Leute haben sich entwickelt und hatten etwas mitzuteilen. Für mich ist das die ganz natürliche Emanzipation der Band" meint Martin Bartels, Bassist und einer der Songschreiber auf "Noon On The Moon". Das dabei auch die Genregrenzen etwas aufgelöst wurden und afrikanische Rhythmen ihren Einfluss fanden, gehört für ihn ganz selbstverständlich zu dieser Emanzipation. Mit Jamaican Jazz und Reggae-Grooves bringen Wood In Di Fire bei ihren Live-Sessions die Dancehall zum Toben. Was als loses Jam-Projekt begann, hat sich nach Touren und CD-Aufnahmen zur festen Band entwickelt. Doch der Session-Gedanke ist immer noch lebendig: Die Bandmitglieder und Gäste bringen die verschiedensten Einflüsse aus Reggae, Jazz, Trip Hop, Ska, Elektro und Latin mit. Im Anschluss ans Konzert wird das DJ Team Bangarang Movement auflegen. Das DJ-Team ist inzwischen fast so etwas wie ein eigenes Bandmitglied bei Wood In Di Fire. Mangarang Movement ist bekannt dafür, im Anschluss von Wood In Di Fire-Konzerten mit raren Versions alter und neuer Jamaican Tunes regelmäßig für durchtanzte Nächte zu sorgen. www.woodindifire.de VVK: 6,- Euro (zzgl. VK-Gebühr) AK: 8,- Euro
Wood in di Fire - Record Release Party
Sa 05
Juli 2008
20:30
Konzerte
Kesselhaus
Konzert zum 45. Geburtstag des Dt.-Frz. Jugendwerks Eintritt Frei Moderation (Slam contest) : Céline Robinet La Caution besteht aus den zwei Brüdern Hi-Tekk und Nikkfurie aus Noisy-Le Sec. Gegründet 1996 erschien 2001 ihr erstes Album „Asphalte Hurlante“ (schreiender Asphalt), mit dem sie zu einer der charismatischsten und untypischsten Hip-Hop-Bands Frankreichs wurden. Ihre Texte sind „Metaphern der Urbanisation“, musikalisch heben sie sich vor allem durch ihren innovativen Sound hervor, der unterschiedliche musikalische Einflüsse aufnimmt. Sie komponieren alle Songs und verzichten weitgehend auf Samples. 2006 veröffentlichten sie das Doppel-Album „Arc-en–ciel pour Daltoniens/Peines des Maures“. „Thé à la menthe“ wurde von Steven Soderbergh in den Soundtrack von “Ocean’s 12“ aufgenommen. -------------- In Rostock-Lichtenhagen aufgewachsen, zwischenzeitlich Nachwuchsfussballer, Schauspielschüler, Synchronsprecher und Model landet er bei seiner eigentlichen Profession: dem Rap, damals noch mit der Underdog Cru im Rücken. 2006 avanciert sein Marsimoto Album "Halloziehnation" zum Untergrundklassiker. Mit dem Nachfolger "Base Ventura" rückt der heute 24-jährige B-Boy nun sein Alter Ego Marteria in den Mittelpunkt. Sein Talent und außerordentliche Rapqualität verpflichtete ihn zum Supportact der vergangenen Jan Delay Tour. Das Publikum tobte und Altmeister Delay reagierte ähnlich begeistert wie z.B. Kollege Samy Deluxe, der Marteria in Interviews gerne zum hoffnungsvollen Träger der zukünftigen Rapkrone erhebt. Seinen nächsten Meisterstreich in Albumlänge erwarten wir in naher Zukunft!
Mo 07
Juli 2008
21:00
Konzerte
Kesselhaus
Maravilla de Florida - DIE Charanga-Band aus Kuba GRATIS TANZANLEITUNG in SALSA CUBANA VOR DEM KONZERT AB 20 Uhr im Kesselhaus für aööe Konzertbesucher! Maravilla de Florida ist eine der großartigsten Charanga Bands und seit mehr als fünf Jahrzehnten eines der populärsten Tanzorchester Kubas. Gegründet wurde die Band 1948 in Florida in der kubanischen Provinz Camagüey. Seitdem reflektiert deren Musik die kubanische Kultur in unterschiedlichen Musik- und Tanzgenres. Maravilla de Florida verbinden perfekt die Charanga-Tradition mit aktuellen Klängen. Charanga ist der Name eines Musikstils, der auf Kuba in den 1940 Jahren populär wurde. Charakteristisch ist die Instrumentierung mit Geigen und Flöte. Die swingende Begleitung der Streicher und die wundervolle Leichtigkeit der Flöte gibt der Charanga seinen unverwechsel-baren Klang und geht direkt in die Füße! Nach dem letzten umjubelten Konzert des kubanischen Orchesters Los Van Van im März 2008, freuen wir uns, eine weiteres Juwel kubanischer Musik im Kesselhaus zu präsentieren: Maravilla de Florida, unter der Leitung von Norberto Puentes und mit drei herausragenden jungen Sängern, ist eine der aufregendsten Charanga-Bands, die man auf Kuba derzeit erleben kann. Ein großartiger Hörgenuss und definitiv eine Einladung zum Tanzen! Nicht verpassen! Elke Ballwieser von der Tanzschule Asi se baila gibt vor dem Konzert eine Anleitung in Salsa Cubana im Kesselhaus! Für alle, vom Anfänger bis zum Profi, eine schöne Einstimmung auf das Konzert! Und auch nach dem Konzert darf weitergetanzt werden!
Maravilla de Florida - DIE Charanga-Band aus Kuba
Mo 07
Juli 2008
21:00
Konzerte
Kesselhaus
Maravilla de Florida MIT GRATIS TANZANLEITUNG VON ELKE BALLWIESER DE FERRIOLS (TANZSCHULE ASI SE BAILA) IN SALSA-CUBABANA UM 20 UHR! FÜR ALLE KONZERTBESUCHER! Maravilla de Florida ist eine der großartigsten Charanga Bands und seit mehr als fünf  Jahrzehnten eines der populärsten Tanzorchester Kubas. Gegründet wurde die Band 1948 in Florida in der kubanischen Provinz Camagüey. Seitdem reflektiert deren Musik die kubanische Kultur in unterschiedlichen Musik- und Tanzgenres. Auch außerhalb Kubas spielte Maravilla de Florida erfolgreich auf vielen internationalen Tourneen und verstärkte ihren Ruhm durch actiongeladene Liveauftritte. Sie verbinden perfekt die Charanga-Tradition mit aktuellen Klängen. Eine lange Liste bekannter Musiker war Teil der Band. So leitete beispielsweise der Salsa-Star und Klaviervirtuose Manolito Simonet zehn Jahre lang das Orchester. Einige der 13 Musiker der aktuellen Besetzung sind bereits Söhne ehemaliger Bandmitglieder. Charanga ist der Name eines Musikstils, der auf Kuba in den 1940 Jahren populär wurde. Charakteristisch ist die Instrumentierung mit Geigen und Flöte. Die swingende Begleitung der Streicher und die wundervolle Leichtigkeit der Flöte gibt der Charanga seinen unverwechselbaren Klang und geht direkt in die Füße!Nach dem letzten umjubelten Konzert des kubanischen Orchesters Los Van Van im März 2008, freuen wir uns, eine weiteres Juwel kubanischer Musik im Kesselhaus zu präsentieren. Maravilla de Florida, unter der Leitung von Norberto Puentes und mit drei herausragenden jungen Sängern, ist eine der aufregendsten Charanga-Bands, die man auf Kuba derzeit erleben kann. Ein großartiger Hörgenuss und definitiv eine Einladung zum Tanzen! Nicht verpassen! VVK: 15,- Euro (zzgl. VK-Gebühr) AK: 19,- Euro
Maravilla de Florida
Di 15
Juli 2008
18:00
Party
Kesselhaus
School's Out - Die Party zum Ferienstart! – wenn das kein Anlass zum Feiern ist...Am Dienstag, den 15. Juli wird der letzte Schultag in der Kulturbrauerei angemessen zelebriert.15 Bands und 10 DJ’s rocken den Ferienbeginn und Abschluss des Schuljahres 2008 in der Kulturbrauerei.Auf zwei großen Bühnen im Kessel- und Maschinenhaus treten unter anderen die Bands Poolstar und Gardens End auf. Im SODA Club bekommt ihr die übliche Portion Black Music auf die Ohren und im Club 23 wird zu house und elektro gefeiert.Auf dem Hof der Kulturbrauerei bieten jede Menge Trendsportler wie BMXer, Skater und Kletterfreaks Action ohne Ende auf Rampen von TITUS, am Globetrotter Kletterturm und dem riesigen Bossaball Feld (neue Trendsportart).Wer Lust auf Spiele zocken hat, der kann sich am Sony-Playstation Truck austoben und seine Fingerfertigkeit am Gamecontroller auf großen Flachbildschirmen betrachten. Ab 18 Uhr geht die Party los und natürlich ist der Einlass schon ab 16 Jahren. Programm: Kesselhaus/ Maschinenhaus - live! Poolstar     Gardens End     Angelas Park     Black Sparx     Captain Zorx     Dreadlock Chillout Papers   Hans der Kleingärtner    Josy Pale     Max & the Bash    Panopticon     Pentaphone     Sabanova     Subroad     Vincent    Aftershow Party: DJ Killer Loop   Rock/ Pop   DJ desTroy   Elektro, DarkwaveDJ Luzzo   Nevermind, Indie, Rock SODA Club & Club23: SODA  Floor I: DJ Pumi & DJ ProofSODA  Floor II: DJ R’n’P & DJ ZenSODA  Lobby: DJ D.O.N.Club23: Mat Diaz & Kevin Klamt Einlass/Beginn: 18 Uhr (Ausweis nicht vergessen)Eintritt:  5 Euro
School's Out - Die Party zum Ferienstart!
Do 17
Juli 2008
21:00
Konzerte
Kesselhaus
ORCHESTRA BAOBAB - Made in Dakar Die legendären Musiker aus dem Senegal kommen endlich nach Berlin! Als Nick Gold, der Mann, der schon dem Buena Vista Social Club zu spätem Ruhm verhalf, sich vor einigen  Jahren daran machte, die Mitglieder des längst aufgelösten, legendären ORCHESTRA BAOBAB ausfindig zu machen, um mit einer Wiedervereinigung des früheren senegalesischen Aushängeschildes ein Album einzuspielen, gelang ihm für die Weltmusikszene eine kleine Sensation. In den 70er Jahren, zu Zeiten des unvergessenen Dichterpräsidenten Leopold Senghor hatte das Orchester nicht nur im eleganten afrikanischen Nachtclub Baobab im Herzen Dakars, sondern auch auf Konzertreisen durch viele Länder die Idee einer panafrikanischen Kultur repräsentiert.Mit ihrem Comeback-Album "Specialists in All Styles" begeistern sie vor fünf Jahren die Welt, waren Grammy-nominiert, bekamen einen World Music Award und wurden Auslöser einer Genre-Renaissance. Jetzt meldet sich Africa´s perfect pop group Orchestra Baobab mit "Made in Dakar" eindrucksvoll zurück. Der warme, vielseitige Mix aus afro-kubanischen und kongolesischen Parts, aktuellen Einflüssen, Rumba US-Soul und vielen traditionellen senegalesischen Stilen ist die Brücke zwischen dem alten und neuem Afrika. 2007 füllte Orchestra Baobab sämtliche Konzerthallen auf ihrer Europa-Tournée, jetzt kommen sie endlich nach Berlin. Nicht verpassen!! www.myspace.com/orchestrabaobabofficial  VVK: 20,- Euro (zzgl. VK-Gebühr) AK: 25,- Euro Studenten Aktion: TWO FOR ONE / Zwei Tickets zum Preis von 20,- Euro.Nur gegen Vorlage eines gültigen Studentenausweises, Karten nur erhältlich im TIC in der Kulturbrauerei, nur zwei Karten pro Person zzgl. VVK-Gebühr, begrenztes Kartenkontingent!
ORCHESTRA BAOBAB - Made in Dakar