Sa 01
November 2008
21:00
Konzerte
Maschinenhaus
Axl Makana (Ex-Mutabor) - Verwandlungskonzert „ich ist ein anderer“ steht allerdings nicht nur für Leichtigkeit. Die deutschen Texte verbinden Poesie mit Realismus sowie Eigenironie mit optimistischen Botschaften. Schokolade wird als Ersatzdroge entlarvt, Tanzen zum Antidepressivum deklariert und die Muse aus der Zweifelhaft befreit. Dabei zieht sich eine Geschichte wie ein roter Faden durch das Album: Es ist eine Reise durch das Selbst. Es ist die Entdeckung ungeahnter Möglichkeiten, zu denen der Mensch imstande ist. Selbst nach dem Abschied geht diese Geschichte weiter und findet ihren Ursprung bei jedem Durchhören der CD aufs Neue. Für die Produktion konnte Berlins momentanes Aushängeschild für groovende Reggaesounds – Kraans de Lutin – gewonnen werden. Der Berliner Soundtüftler produzierte unter anderem auch für Martin Jondo, Culcha Candela, Mellow Mark und war mit seiner eigenen Band Tiger-Hifi jüngst mit Gentleman auf Tour. Er würzte den ohnehin schon ordentlich groovenden Reggaesound von AXL MAKANA zusätzlich mit einer großen Portion Dub und einem 70ies Synthesizersound. Record Release Tour Schon im Vorfeld der Veröffentlichung des Solo-Debüts war die Nachfrage nach AXL MAKANA-Konzerten sehr hoch. Schon weit vor den ersten Aufnahmen bestritt er 2006 eine Tour als Support von Martin Jondo, sowie eine eigene „Aufwärmtour“. Im letzten Jahr trat er zudem deutschlandweit in Clubs und auf Festivals mit seinem neuen Material auf. Live ist AXL MAKANA mit dem „grandiosen Ohrkesta“ unterwegs, einer Band, die sich aus ehemaligen Mitgliedern von Mutabor und bekannten Musikern aus der quirligen Berliner Reggaeszene zusammensetzt. Sie und ein charismatischer Sänger glänzen mit Spielfreude und Virtuosität und machen mit ihren extrem tanzbaren Songs jedes Konzert zu einem bunten Spektakel, welches den Zuhörer in die Show hineinzieht und ein ekstatisches Lebensgefühl – MAKANA – erzeugt.  www.makana-movement.de
Axl Makana (Ex-Mutabor) - Verwandlungskonzert
Di 04
November 2008
21:00
Konzerte
Maschinenhaus
Marianne Dissard - Chansons aus der Wüste Americana trifft französische Poesie Die Geschichte von »L’entredeux« beginnt mit einem Calexico-Song. Marianne Dissard weilte 1994 in Tucson, Arizona, um dort einen Dokumentarfilm über Giant Sand zu drehen. Bereits einige Jahre zuvor war die 1969 im französischen Pyrenäen-Ort Tarbes geborene Dissard in der Wüste Arizonas gelandet, damals noch durch einen Umzug ihrer Familie. Mittlerweile hatte sie in Los Angeles Film studiert und erste Filme in Paris gedreht. Doch die Doku »Drunken Bees« über eine Band, der zu diesem Zeitpunkt neben Howe Gelb und Bill Elm auch noch die späteren Calexico-Gründer Joey Burns und John Convertino angehörten, entfaltete Bio-Wirkung. Marianne Dissard blieb nach dem Dreh in Tucson. Gemeinsam mit Joey Burns schreibt Dissard einen Song, der mit Erscheinen des Albums »Hot Rail« zu den Klassikern des Calexico-Outputs gehören wird: »The Ballad Of Cable Hogue«. Dissard singt auf diesem Song erstmals selbst.Die Ballade markiert zudem den Beginn von Dissards Schaffen als Songtexterin: Mittlerweile hat sie auch für Giant Sand und Françoiz Breut getextet. Für dieses Debüt auf Le Pop Musik hat Calexico-Hälfte Joey Burns die Mehrzahl der Dissard-Texte vertont, die ersten drei von zwölf Stücken stammen aus der Feder ihres Ex-Ehemannes Naïm Amor. Eingespielt wurde gemeinsam mit John Convertino am Schlagzeug, Naïm Amor als Gitarristen, dem Akkordeonisten und Pianisten Rob Burger sowie mit jenem Mickey Raphael, der lange Zeit in der Band Willie Nelsons die Mundharmonika bewegte.Sich zwischen zwei Kontexten zu bewegen, das meint die Wortschöpfung »L’entredeux« der Songtexterin und Sängerin Marianne Dissard. Vielleicht auch eine Anspielung darauf, in zwei Welten zu leben? Marianne Dissard hat sich seit den Jahren als Background Sängerin weiter entwickelt und beweist ihr musikalischen Talent eindrucksvoll auf ihrem neuen Album. Live kann man sich davon am 04.11. im Maschinenhaus überzeugen. Zur Einstimmung des Abends wird der in Schweden geborene Andrew Collberg eine Kostprobe seiner Singer/Songwriter Qualitäten geben, um danach am Schlagzeug für Marianne Dissard aufzuspielen. www.mariannedissard.com www.myspace.com/mariannedissard
Marianne Dissard - Chansons aus der Wüste
So 09
November 2008
21:00
Konzerte
Maschinenhaus
Stefan Krawczyk - eine Konzertlesung Es war schon einfacher mit dem Wort- und Liedkünstler Stephan Krawczyk, dem Mann aus Thüringen. Damals schlug die Kraft seiner Worte und Lieder an die schon bröckelnde Mauer, zuerst von Osten her, nach seiner Abschiebung von Westen. Damals war er zuerst Chansonstar der DDR, danach Held der Bürgerrechtsbewegung, später Stardissident, Politstar, Medienstar... Nach abgeschiedenen Jahren der inneren Heimatsuche, nach sieben Büchern und diversen Preisen, nach Jahren, in denen Krawczyk als einsamer Zyniker etikettiert wurde, als ewig-gestriger Bürgerrechtler, als Stimme dessen, was zwar immer noch wahr war, aber nicht mehr dem Zeitgeist des Gerngehörten entsprach, ist er wieder da, auf der Bühne. Er ist Stephan Krawczyk, immer noch. Und doch anders. Krawczyk ist wie unplugged ohne die bedeutungsschweren und lauten Schlagzeilen von einst. Er ist leiser, weiser, ungeschützter auch, ohne jedoch den Biss verloren zu haben. Seine Lieder und Texte sind nicht mehr Feuerstürme, sondern glühende und berührende Leuchtfeuer. Seine MundArtLieder sind Ausflüge ins Verständnis des Einfachen, führen ins Herz der großen kleinen Dinge, in die kleinen und großen Dramen der Menschen und der Menschheit. Leiten durch die Euphorie der Jugend, das Dilemma des Daseins und seine Komik, den deutschen Irrgarten der Geschichte, des Intellekts und durch den zur Selbstverständlichkeit gewordenen Wahnsinn zweier wiedervereinigter Alltagskulturen. Stephan Krawczyk ist bei sich angekommen. Mit einem Lächeln und voller sprachgewaltiger Essenz. Und wie einst mit Gitarre und Bandoneon. http://www.stephan-krawczyk.de/
Stefan Krawczyk - eine Konzertlesung
So 16
November 2008
21:00
Konzerte
Maschinenhaus
Cathrin Pfeifer - Record Release "Tough & Tender" special guests: Jabuti (guit.), Abrao Dutra (perc) und Claudia Schnürer (Tanz) Cathrin Pfeifer integriert Spuren aus den verschiedensten Regionen der Welt in ihr ganz eigenes musikalisches Konzept. Die geographischen und stilistischen Quellen ihrer Inspirationen verselbständigen sich in ihren Kompositionen derart, daß man deren eigentliche Herkunft mitunter nicht mehr verorten kann. So eng sie rein physisch mit ihrem Instrument, dem Akkordeon, verbunden ist, so sehr hat sich Cathrin Pfeifer musikalisch losgesagt von festen Stilzuweisungen und Schubladen. Cathrin Pfeifer faszinierte ihr Publikum schon auf 4 Kontinenten und überrascht das Publikum mit ihrer ganz eigenen ungewöhnlichen Art, ihre Klänge aus dem Akkordeon zu holen. Von Ferne hört man tangoeske Walzerklänge, afrikanischer Voodoo entwickelt sich zum Blues, Minimalelemente schwingen sich zu orgelhaften Passacaglia-Gebilden auf, Flamencoelemente mischen sich mit Shaktirhythmen, Reggae, Musette und Blues gehen unmerklich ineinander über, erfundene Folklore wird mit tanzbaren Grooves unterlegt. Einige Musiken sind bei der Arbeit an Theatern, bei Strassenspektakel und Stummfilmbegleitungen entstanden. Dabei wird das Akkordeon auf verschiedene Weise bearbeitet. Es wird getrommelt, geklopft, geklatscht, geschnalzt, gesungen. Der Einsatz von Live-loops verleiht der Musik mehrere Dimensionen, schafft doppelte und dreifache, sich überlagernde und miteinander verwebende Klangebenen, um dann wieder zu einfachen kleinen minimalistischen Melodien zurück-zufinden. Ein Live-Mix, der sich aus einem einzigen Instrument heraus zu einem raumer-füllenden Klangerlebnis entwickelt… ein energetischer Sog, der durch poetische Dichte und Tiefe erzeugt wird. Auf den Tasten eines so gewöhnlich ungewöhnlichen Instrumentes werden Geschichten erzählt. Diese Musik ist im wahrsten Sinne „Tough & Tender“ - modern, poetisch und sinnlich! www.cathrin-pfeifer.de     www.myspace.com/cathrinpfeifer
Cathrin Pfeifer - Record Release 'Tough & Tender'
Di 18
November 2008
21:00
Konzerte
Maschinenhaus
Hellsongs (Schweden) Lange Zeit drehte sich Heavy Metal nur um die eine Frage: Wer ist hart, härter, am härtesten? Am Ende steigerte der Metal seine Durchschlagskraft bis zum Exzess. ‚Wie können wir das toppen?’, dachte sich das schwedische Trio Hellsongs.„Inzwischen ist das Härteste und Mutigste im Metal, sanft zu spielen“, findet Kalle Karlsson, Gitarrist der Wattebausch-Rocker aus Göteborg. Das Gegenteil von ohrenbetäubendem Heavy-Sperrfeuer ist gaaanz entspannte Lounge Music. Das Hellsongs-Albumdebüt „Hymns In The Key Of 666“ versammelt eine Art Greatest Hits des Heavy Metal. Von AC/DC über Metallica und Slayer bis zu Iron Maiden sind hier die Giganten des Genres am Start. „Wir versuchen, die Stimmung der Songs frei zu interpretieren, um sie interessant zu machen. Beim Chorus sollte man jedoch erkennen, um welches Lied es sich handelt.“ Zusammen nennen die drei Göteborger sich Hellsongs, „weil alle Bands, deren Titel wir wählten, dieses typische Metal-Image haben. Dazu gehören Hölle, Satan und das Handzeichen der Teufelshörner. Im Heavy Metal fühlen wir uns zu Hause“, meint Karlsson. Im Acoustic Genre aber offensichtlich auch. Dass sich diese Gegensätze durchaus miteinander vereinbaren lassen, davon kann man sich am 18.11. beim Hellsongs Konzert im Maschinenhaus überzeugen. www.hellsongs.com Support: MissinCat Die italienische Singer/Songwriterin Caterina Barbieri, vormals Bassistin der Band Vertigini, mit Basis in Berlin begeisterte schon im Vorprogramm von Amy Winehouse mit ihrer sanften Stimme und wunderschönen balladesken Songs. http://www.myspace.com/missincatmusic
Hellsongs (Schweden)
Do 20
November 2008
21:00
Konzerte
Kesselhaus
Flamenco Joven - Ardillita y la Tribuu Special Guests from Spain - Antonio Arrebola (Dance) and Miguel Sotelo (guitar) Der Bad Boy der Flamenco Fusion ist wieder zurück in Berlin! Flamenco ist eine Kunst der musikalischen und vor allem rhythmischen Kommunikation. Sie bleibt immer jung und ist genial im Ausdruck unserer großen und kleinen Gefühlswelten. Nicht von ungefähr ist Flamenco in Spanien – aber nicht nur dort - äußerst beliebt.  „Flamenco Joven“  heißt die kleine, feine Veranstaltungsreihe in der wir in loser Folge junge viel versprechende Flamencokünstler präsentieren werden. Die Idee dazu stammt von der Flamenco Berlín GbR in Zusammenarbeit mit der IG Flamenco Berlín, die jahrelang maßgeblich für die Konzeption des erfolgreichen Flamenco Festivals im Pfefferberg verantwortlich zeichneten. Das erste Konzert im Mai, unter der künstlerischen Leitung von Michael Schuldt, war ein voller Erfolg! Der Gast des Konzertes im November, Ardillita, wird dem Namen der Reihe mehr als gerecht, denn er ist sicher ein würdiger Vertreter der jungen Flamenco Generation, die sich die Freiheit nimmt, Tradition mit neuen musikalischen Einflüssen zu verbinden. Mit der neuen Band „La Tribuu“ präsentiert Ardillita sein neues Programm. Sein Flamenco Pop verbindet ursprünglichen Flamenco mit Pop, Soul bis hin zum traditionellen spanischen „Cante Jondo“ zu einer explosiven Mischung, die das Publikum zum Staunen und Tanzen (!) bringt. Der „Bad Boy“ des Flamenco ist zurück in Berlin! www.myspace.com/ardillitacompany
Flamenco Joven - Ardillita y la Tribuu
So 23
November 2008
21:00
Konzerte
Maschinenhaus
JOSH ROUSE/ LONEY, DEAR/ DOWNPILOT SIT DOWN AND SING NO. 5 - Ein Abend mit: Josh Rouse (US)/ Loney, Dear (S)/ Downpilot (US)..3 Künstler, 1 Bühne, Songs, Geschichten.. Nach den wunderbaren letzten ‚Sit Down And Sing’ Tourneen.. SDAS 1  Lloyd Cole (UK), Christian Kjellvander (S), Dirk Darmstaedter (D) -2005SDAS 2  Maria Taylor (US), Kristofer Aström (S), Wolke (D) -2006SDAS 3  Norman Blake/Teenage Fanclub (UK), David Scott (UK), Paul Dimmer Band (D) - 2007SDAS 4  Nicolai Dunger (S), Rosie Thomas (US), Josh Ottum (US) ..geht es nun in die nächste Runde. Josh Rouse (USA) Der 1972 in Nebraska geborene Songwriter gilt in den USA als ‚Singer/Songwriter der nächsten Generation’. Das aktuelle Album ‚Country Mouse, City House’ führt den Kanon der ganz feinen Josh Platten (u.a der EP ‚Chester’  mit Kurt Wagner/Lambchop und dem Klassiker ‚1972’ aus dem Jahre 2003) locker fort. Ganz großes Kino! Loney, Dear (S) „Du bist geschwebt, du hast geheult, du hast getanzt, du warst am Ende. Und Loney, Dear war da.’ So schreibt die INTRO über einen der wohl interessantesten Künstler die Schweden in diesem Jahrzehnt hervorgebracht hat. Musik zwischen Euphorie und Verzweiflung, aber immer mit einer ganz großen Portion Pop, ganz im Sinne eines Phil Spectors/Scott Walkers. Downpilot (USA)Paul Hiraga, seines Zeichens Kopf der Band Downpilot und im richtigen Leben Tischler, half dem durch seine Arbeiten mit Modest Mouse oder Jesse Sykes zu Ehren gekommenen Produzenten Tucker Martine bei der Einrichtung seines neuen Tonstudios und durfte als Gegenleistung dort sein Debüt Album "Leaving Not Arriving" aufnehmen.Der rastlose Handwerker mit derzeitigem Wohnsitz in Seattle, Washington, zelebriert auch auf seinem zweiten Album ‚Like You Believe It’ eine romantische, aber klischeefreie Variante der Road Music , die unlängst auch der Rolling Stone in einer Vier-Sterne-Kritik lobte. Wie gewohnt, werden diese drei Ausnahmekünstler in lockerer Runde hintereinanderweg spannende, intime Solo-Sets spielen, wobei es dann doch öfters zu Kollaborationen auf der Bühne kommen mag. Wir freuen uns jetzt schon auf Highlights wie das wunderbar-schräge AC/DC-Cover ‚Rock’n’Roll Ain’t Noise Pollution’ (Cole, Kjellvander, Darmstaedter-SDAS1) ,die spontanen Wolke/Aström/Taylor-Songs bei SDAS2 (u.a. „Time After Time“ von Cindi Lauper..) oder die CSN&Y-artigen Vokaleinlagen a la Thomas, Dunger & Ottum (SDAS 4) Wir lassen uns überraschen...
Mo 24
November 2008
21:00
Konzerte
Kesselhaus
ROKIA TRAORÉ Record Release - "Tchamantche" Für ganz Schnelle haben wir noch eine kleine Aktion zum Endspurt!TWO FOR ONE AKTION / 2 Tickets zum Preis von 25,80,- Euro inkl VVK-Gebühr!Diese Aktion ist gültig bis Samstag, 22.11.08 um 19 Uhr, Tickets erhalten Sie an allen bekannten Theaterkassen oder www.hekticket.de Präsentiert von Radiomultikulti, LoNam & die TAZ. Support: DJ Papa Joe(uniRadio Berlin): AfroGlobalution- Fibes. Rokia Traoré: Elektro akustischer Afrobeat aus Mali  Rokia Traoré zählt seit Jahren zu den innovativsten Musikerinnen West-Afrikas. Sie stammt aus Mali, war als Diplomatentochter in der ganzen Welt unterwegs und lebt heute die meiste Zeit in Paris. Von Beginn an forderte sie ihre Landsleute mit ihren modernen Ideen heraus. In atemberaubender Weise experimentiert sie seit Jahren mit der Tradition ihrer Heimat Mali. Sie scheut sich nicht lokale Musiktraditionen zu verändern, sie unter­­einander zu kombinieren und tut all das auch noch als eine junge Frau. Für die einen zeigte sie zu wenig Respekt, für die anderen öffnete sie ganz neue Wege mit Tradition um­zu­gehen, sie zu achten, sich aber auch nicht von ihr einengen zu lassen. Die Zeit hat ihr immer wieder Recht gegeben. Heute zählt Rokia Traoré zu den einflussreichsten Musikerinnen Malis. Auch das neue Album wird viele überraschen. Musste sie anfangs noch die Nähe zu ihrer Heimat unterstreichen, hat sie diesmal eine Sprache gefunden, die sowohl ihre Erfahrungen als Teil einer afrikanischen Diaspora in Paris und ihre Begegnungen mit afroamerikanischen Musikern in den USA aufnimmt, als auch ihre tiefe Ver­bunden­heit mit ihrer Heimat Mali unterstreicht. Das spiegelt sich auch in den Instrumenten, die sie diesmal verwendet. Auf "Tchamantche" verzichtet Rokia z.B. auf das Balafon (das afrikanische Xylophon) und integriert stattdessen eine Gretsch Gitarre und westliche Rhythmus Elemente. Für Rokia selbst bleibt es ein afrikanisches Album, aber eines, in dem sie noch mehr zu einer eigenen Sprache findet: "music depends on the person making it, and I am an African. But I'm from a new generation, with a new way of seeing Africa and our music". Kurzfristig hat sich Rokia Traoré entschlossen, nach Deutschland zu kommen! Wir freuen uns sehr, sie im Kesselhaus zu präsentieren, denn die Musikerin aus Mali steht für ein außergewöhnliches Konzerterlebnis.   Das aktuelle Album „Tchamantche“  von Rokia Traoré belegt zur Zeit Platz 2 in den World Music Charts! www.rokiatraore.net www.myspace.com/rokiatraore Tourneeveranstalter: www.f-cat.de
ROKIA TRAORÉ Record Release - 'Tchamantche'