Sa 02
Juli 2011
21:00
Konzerte
Kesselhaus
JAKARTA EXPLORATION - Jazz, Rock, Pop etc. Die Musikszene von Berlins “unbekanntester” Partnerstadt, der tropischen Millionenmetrople Jakarta (Java/Indonesien), ist eine der buntesten auf diesem Planeten – aber in Berlin noch nahezu unbekannt. Einige der interessantesten Musiker und Gruppen sind zum Jakarta Berlin Arts Festival erstmals zu Gast in Berlin. An diesem Abend verabschieden sie sich in einem großen Finale mit einem musikalischen Feuerwerk von der deutschen Hauptstadt – eine einmalige Entdeckungtour durch die Musikszene vom anderen Ende der Welt!   Der Sänger und Songwriter Tomi Simatupang ist auf den verschiedensten Instrumenten zu Hause. Ein extrem spielfreudiger junger Musiker, dessen atemberaubende Vielseitigkeit von kulturellen Grenzgängen zwischen Asien und Europa geprägt ist. Sein Debüt „Blame it on your Monkey“ kann es mit gestandenen Singer-Songwritern und Folkrockern zwischen Asien und Amerika aufnehmen, manchen erinnern seine jazzig-intelligenten Songs gar an den frühen Frank Zappa. Simatupangs Interesse gilt den Sounds: dem Klang der Dinge, den Romantik klingender Räume, der global tönenden Stadt... Der exzentrische Harry Darsono ist einer der erfolgreichsten Modeschöpfer Asiens aber gleichzeitig auch ein begnadeter Multiinstrumentalist zwischen Pop, Rock und Klassik. Live wird er sich als Piano-Virtouse beweisen, begleitet von Sängerinnen und umrahmt von Tänzern und Models aus Jakarta und Berlin!   Die Krakatau Jazz Band ist eine der populärsten und international bekanntesten indonesischen Bands überhaupt. Gamelan meets electronic sounds meets Jazz – ein musikalisches Spiegelbild des heutigen Indonesien und seiner Metropole Jakarta! Support: Sosiawan Leak, Godi Suwarna u.a. Tickets können an der Abendkase oder im tic im Maschinenhaus in der Kulturbrauerei gekauft werden. Tickets: VVK: 8 EUR (zzgl. VVK-Gebühren) // AK: 10 EUR www.tic-berlin.de Weitere Information unter: www.jakarta-berlin.de  Foto: Tomi Simatupang
JAKARTA EXPLORATION - Jazz, Rock, Pop etc.
Mo 04
Juli 2011
20:00
Theater
Maschinenhaus
Stammzellformation: Mamma Macchiato Simone und Thomas haben einen Laden im Prenzlauer Berg, und sie verkaufen das, was die Jung-Mütter und Szene-Yuppies am meisten brauchen: Milchkaffee. Deshalb ist es auch eine Katastrophe, als im absolut falschen Augenblick die Milch alle ist. Was tun? Helena greift nach dem ersten Strohhalm - und plötzlich ist eine geheimnisvolle Milch mit Biogeschmack im Angebot, die reißenden Absatz findet.Eine Mischung aus „Sweeney Todd“, „Psycho“ und „Der kleine Horrorladen“, aber eigentlich doch ganz anders ist Tom van Hasselts Musiktheaterstück „Mamma Macchiato - Das Prenzlbergical“.In der politisch garantiert unkorrekten szenisch-musikalischen Lesung geht es um Frühlingsgefühle und Powerfrauen, um Unschuld, Kapitalismus und Bio-Milch. Das alles wird musikalisch untermalt und mit spitzer Zunge unters Volk gebracht. Auf der Bühne stehen Tom van Hasselt, der auch die Musik komponiert hat, Nini Stadlmann und Melanie Haupt.Mamma Macchiato, die zweite Produktion der Stammzellformation bewies schon bei der szenischen Lesung im Mai 2010, dass es ein Musical gibt, das der Prenzlauer Berg verdient. Hier werden Powermütter gemolken und Milchbubis abserviert. Blasierte Bauherrinnen tanzen mit dekadenten Schaum-Künstlern den Rumba Gentrificado, während sich zwischen drei Menschen ein Beziehungs- und Familiendrama entwickelt, das griechisch-tragödische Dimensionen bekommt - spätestens wenn die Schwiegermutter aus Schwaben erscheint.Sweeney Todd singt im kleinen Horrorladen am Kollwitzplatz ein funky Ständchen für die kreative Elite Deutschlands. Die STAMMZELLFORMATIONDer Klavierkabarettist Tom van Hasselt schrieb mit „Dr.Ich“ ein Musical, das Satire und Big Show zugleich ist. Um sich versammelte sich ein Team von Schauspielern, Musical-Darstellern und Musikern, die sich alle auf der Suche nach originellem Stoff in diesem Genre auf dieses Experiment einließen. Nach drei Aufsehen erregenden Lesungen 2008 im Robert-Koch-Hörsaal der Charité in Berlin wurde es in Bern und Berlin mit Standing Ovations gefeiert.Alle Infos, Bilder etc. unter:www.stammzellformation.de
Stammzellformation: Mamma Macchiato
Di 05
Juli 2011
20:00
Theater
Maschinenhaus
Stammzellformation: Mamma Macchiato Simone und Thomas haben einen Laden im Prenzlauer Berg, und sie verkaufen das, was die Jung-Mütter und Szene-Yuppies am meisten brauchen: Milchkaffee. Deshalb ist es auch eine Katastrophe, als im absolut falschen Augenblick die Milch alle ist. Was tun? Helena greift nach dem ersten Strohhalm - und plötzlich ist eine geheimnisvolle Milch mit Biogeschmack im Angebot, die reißenden Absatz findet.Eine Mischung aus „Sweeney Todd“, „Psycho“ und „Der kleine Horrorladen“, aber eigentlich doch ganz anders ist Tom van Hasselts Musiktheaterstück „Mamma Macchiato - Das Prenzlbergical“.In der politisch garantiert unkorrekten szenisch-musikalischen Lesung geht es um Frühlingsgefühle und Powerfrauen, um Unschuld, Kapitalismus und Bio-Milch. Das alles wird musikalisch untermalt und mit spitzer Zunge unters Volk gebracht. Auf der Bühne stehen Tom van Hasselt, der auch die Musik komponiert hat, Nini Stadlmann und Melanie Haupt.Mamma Macchiato, die zweite Produktion der Stammzellformation bewies schon bei der szenischen Lesung im Mai 2010, dass es ein Musical gibt, das der Prenzlauer Berg verdient. Hier werden Powermütter gemolken und Milchbubis abserviert. Blasierte Bauherrinnen tanzen mit dekadenten Schaum-Künstlern den Rumba Gentrificado, während sich zwischen drei Menschen ein Beziehungs- und Familiendrama entwickelt, das griechisch-tragödische Dimensionen bekommt - spätestens wenn die Schwiegermutter aus Schwaben erscheint.Sweeney Todd singt im kleinen Horrorladen am Kollwitzplatz ein funky Ständchen für die kreative Elite Deutschlands. Die STAMMZELLFORMATIONDer Klavierkabarettist Tom van Hasselt schrieb mit „Dr.Ich“ ein Musical, das Satire und Big Show zugleich ist. Um sich versammelte sich ein Team von Schauspielern, Musical-Darstellern und Musikern, die sich alle auf der Suche nach originellem Stoff in diesem Genre auf dieses Experiment einließen. Nach drei Aufsehen erregenden Lesungen 2008 im Robert-Koch-Hörsaal der Charité in Berlin wurde es in Bern und Berlin mit Standing Ovations gefeiert.Alle Infos, Bilder etc. unter:www.stammzellformation.de
Stammzellformation: Mamma Macchiato
Sa 16
Juli 2011
19:00
Konzerte
Maschinenhaus
Local Vision Band Contest 2011 Der Local Vision Band Contest ist ein Bandwettbewerb, der speziell auf junge aufstrebende Bands aus den kleineren Orten Deutschlands zugeschnitten ist. Wir wollen ihnen Aufmerksamkeit schenken, den Talenten von morgen. Unser Anliegen ist es, jungen Künstlern eine Plattform zu bieten, um sich vor einem Publikum zu präsentieren, das aus durchschnittlich 300 Zuschauern besteht. Wir wollen sie dabei unterstützen, ihr musikalisches Selbstbewusstsein zu stärken und an sich zu glauben. Hier die heutigen Finalisten:by50fingers aus AngermündeLeitplanke aus BerlinDays of Spectrum aus PrenzlauHööörsturz aus SenftenbergCressida aus DessauJebediahs Grave aus Haldensleben Die Zuschauer entscheiden an dem Abend per Stimmzettel den besten Künstler/ Band des Abends. Neben dem Gewinner, der sich für die Teilnahme am Bundesfinale in Berlin im November 2011 qualifiziert und daneben mit 2 Tagen im Tonstudio für eine Songproduktion belohnt wird, gibt es für den Zweiten 500 Bandaufkleber und für den Dritten 100 Ansteckbuttons. Special Guest ist heute Tim Fagan, der unplugged auftritt. Zwei Jahre war er Leadgitarrist auf der Welttournee von Colbie Caillat. Jahre, in denen er eine Menge Songs mit Caillat geschrieben hat, zwischen all den Langstreckenflügen und den musikalischen Fingerübungen hinter der Bühne. Einer davon war "Lucky", sein Duett mit Jason Mraz, für den er 2010 einen Grammy gewann. Aber nicht nur als Produzent und Leadgitarrist ist Tim Fagan bekannt, sondern auch als Singer Songwriter mit herzerwärmenden Songs. Mit warmer Stimme und ausgeklügeltem Gitarrenspiel, zeigt er auf seinem selbstbetitelten Debütalbum die ganze Bandbreite seiner beeindruckenden Fähigkeiten als Songwriter. Fähigkeiten, die nicht verwundern, wenn man weiß, dass Fagan so unterschiedliche Musiker wie Radiohead, Jeff Buckley und John Mayer zu seinen musikalischen Einflüssen zählt. Mit letzterem hat er sogar schon zusammengearbeitet. Weitere Informationen über Wettbewerb und Teilnahmebedingungen und Special guest unter...www.lvsc.de www.timfagan.comwww.youtube.com/watch?v=3Ro_SRi1wqE
Local Vision Band Contest 2011