Fr 03
März 2017
19:30
Konzert
Maschinenhaus
"Weitersagen" live & unplugged
Westernhagen-Tribute-Band plus Filmklassiker „Theo gegen den Rest der Welt“
„Die Songs von Marius Müller-Westernhagen verbinden Generationen!“ Andreas Graumnitz ist studierter Profi-Musiker aus Weimar und bringt mit seiner Band ein besonderes Konzert-Event ins Maschinenhaus der Kulturbrauerei. Am 03. März heißt es „Weitersagen“ und meint die Westernhagen-Tribute-Band.  „Wissen sie eigentlich wie sie aussehen? …"  Aus diesem Satz wollte Andreas Graumnitz alias Andreas Marius-Weitersagen einfach mehr machen. Einige Jahre sind nach der „Entdeckung“ des "zweiten Westernhagen" vergangen. Längst ist die Weitersagen-Show in Deutschland ein Begriff. Andreas Graumnitz sieht dem Original nicht nur zum Verwechseln ähnlich, auch stimmlich ist er sehr nah am Original. Die interaktive Performance mit seinen Fans macht die Weitersagen-Show zu einem echten Erlebnis. Im Jahr 2011 und 2013 begeisterte Andreas Graumnitz allabendlich die Zuschauer in der Rock-Varieté-Show „Forever Young“ im Wintergarten Berlin. Ein Großteil der Zuschauer gehört heute zu seinen treuen Fans, die dem Profi-Entertainer nicht nur in den sozialen Netzwerken, sondern auch auf seinen Veranstaltungen begleitet. Veranstalter und Fans in ganz Deutschland mögen nicht nur die Cover-Songs, sondern auch die Eigenkompositionen des Sängers und Musikers.  Der Abend. Einlass ist um 19 Uhr. Sie werden mit Canapés und einem Begrüßungsgetränk empfangen. Ab 19:30 Uhr zeigen wir den deutschen Filmklassiker „Theo gegen den Rest der Welt“ mit Marius Müller-Westernhagen in der Hauptrolle. Ab 21 Uhr erwartet sie eine ca. 90 minütige Unplugged-Show. Da kommen garantiert tolle Erinnerungen aus den 70er, 80er und 90er Jahren auf. Außerdem haben Sie nach dem Konzert die Möglichkeit, den Künstler Weitersagen bei einer Autogrammstunde persönlich kennenzulernen. 
'Weitersagen' live & unplugged<br><small>Westernhagen-Tribute-Band plus Filmklassiker „Theo gegen den Rest der Welt“</small>
Fr 03
März 2017
20:00
Konzert
Kesselhaus
Elio e le Storie Tese
"Yes we can't" - the most sensual Italian band
Die unverschämt, lustige und talentierte Band Elio e le storie tese (kurz: EelST) wagt sich erstmals über die Landesgrenzen hinaus und betritt europäisches Terrain. Das erste Album „Elio Samaga Hukapan Kariyana Turu“ das 1989 erschien, verkaufte sich in den ersten Monaten bereits über 150.000 Mal und machte den Underdog direkt landesweit berühmt. Dem zweiten Langspieler erging es ähnlich und das war nur der Anfang dieser grandiosen Formation. Die Konzerte der charmanten Italiener werden vom Publikum als echte Happenings gefeiert. Die witzigen Songtexte, die ins Ohr gehenden Melodien, die Bühnenpräsenz und Virtuosität jedes einzelnen Bandmitglieds machen  EelST zu einem außergewöhnlichen Phänomen. Die Band hat diverse Auszeichnungen und Preise gewonnen. Durch das Verkaufen von Live-Mitschnitten direkt nach den Shows, sowie das Bereitstellen kostenloser Musik- und Video-Downloads hat sich die Gruppe eine ganz eigene Fangemeinde herangezogen. Neben TV Aufnahmen sowie der Teilnahme als Mentoren am italienischen Pendant „The X-Factor“  im Jahr 2015 und mit ihrem Schützling die Show dann auch zu gewinnen, hat die Band bis in die letzten Zipfel des Landes berühmt gemacht. Seit 2016 touren EelST durch die Arenen Italiens und wagen sich auch in den europäischen Markt, um einige exklusive Konzerte zu spielen. EelST sind ELIO vocals, flute FASO bass guitar CESAREO guitar ROCCO TANICA keyboards CHRISTIAN MEYER drums JANTOMAN additional keyboards MANGONI artist, architect
Elio e le Storie Tese<br><small>'Yes we can't' - the most sensual Italian band</small>
So 05
März 2017
20:00
Konzert
Maschinenhaus
Lower than Atlantis & Young Guns
Co-Headlining Tour 2017
Lower Than Atlantis & Young Guns - Drückender Post-Hardcore im Doppelback. Auf ihrer Co-Headlining-Tournee haben die Britischen Bands neue Alben im Gepäck. Auf der britischen Insel zählen sowohl Lower Than Atlantis als auch Young Guns seit einigen Jahren zu den erfolgreichsten Acts einer prosperierenden Post-Hardcore-Szene. Trotz ihres unverwüstlichen und häufig radikal angriffslustigen Sounds stiegen ihre letzten Alben jeweils hoch in die UK-Charts. Nachdem beide Bands getrennt voneinander bereits mehrfach erfolgreich durch Europa tourten, haben sie sich nun zu einem Co-Headline-Package zusammengeschlossen, das an Kraft und Brachialität seinesgleichen sucht. Anlass für diese aufregende Tournee sind die jeweils neuen Alben beider Formationen. Während die Young Guns mit „Echoes“ ihr viertes Album bereits im vergangenen September veröffentlichten – und damit zum dritten Mal in Folge in die UK-Top 40 stiegen – erscheint „Safe In Sound“, das mittlerweile fünfte Lower Than Atlantis-Album, erst am 3. Februar. Bereits kurz darauf beginnt ihre gemeinsame Europa-Tournee, die die beiden Bands am 4. und 5. März auch für zwei Konzerte in Köln und Berlin nach Deutschland führen wird. Zwei Dinge zeichnen Lower Than Atlantis in besonderer Weise aus: Zum einen ihr enormes Arbeitsethos, mit dem es die Band innerhalb von sieben Jahren auf fünf Alben und eine schier unübersichtliche Anzahl von Tourneen brachte. Und zum zweiten der Mut, sich mit jeder Veröffentlichung in neue stilistische Territorien zu wagen. Letzteres dürfte auch mit zahlreichen Besetzungswechseln verknüpft sein – jeder neue Musiker brachte eigene Ideen und stilistische Ansätze mit. So blickt das Quartett auf mittlerweile acht ehemalige Musiker, die jeweils ihren Teil zur  Entwicklung der Band beitrugen. Gegründet wurden Lower Than Atlantis 2007, in einer Phase, als sich auch in England eine neue Szene brachialer Post-Hardcore-Musik formte. Entsprechend stieß die Band aus dem beschaulichen Watford fast unmittelbar auf viel Beachtung. Gut ein Jahr nach der Gründung erschien Ende 2008 mit „Bretton“ ihre erste EP, Anfang 2010 gefolgt von ihrem Debütalbum „Far Q“. Trotz zahlloser Tourneen erschienen die beiden Nachfolger „World Record“ und „Changing Tune“ im Jahrestakt. Der Titel „Changing Tune“ erwies sich dabei auch stilistisch als selbsterfüllende Prophezeiung. Denn nach den ersten, noch rein vom Punk und Hardcore getriebenen Alben entdeckten Lower Than Atlantis auf ihren dritten Album eine zunehmende Leidenschaft für etwas zutraulicheren Alternative Rock. Der Erfolg folgte prompt: „Changing Tune“ stieg in die Top 30 der UK-Charts und markierte ihren endgültigen Durchbruch in England. In der aktuellen Besetzung aus Mike Duce (Gesang, Gitarre), Ben Samson (Gitarre, Keyboard), Declan Hart (Bass)und Eddy Thrower (Schlagzeug) nahmen sie 2014 ihr viertes Album „Lower Than Atlantis“ auf. Jenes weist nun wieder deutlichere Züge des Post-Hardcore auf, die auf wunderbar selbstverständliche Weise mit einem hochmelodiösen Leadgesang und kraftvollen Breaks und Tempowechseln verbunden wurden. Entsprechend avancierte das Werk zu ihrem bislang erfolgreichsten. Einen ähnlichen Weg nahmen die Young Guns aus High Wycombe/Buckinghamshire: Auf die Bandgründung 2003 folgten mehrere Jahre der Stilfindung, die durch einige Besetzungswechsel beflügelt und erweitert wurde. Seit Veröffentlichung ihres Debütalbums „All Our Kings Are Dead“ im Jahr 2010 zeigen sich die Young Guns von einer enormen Produktivität: Vier Alben und drei EPs erschienen seither. Gerade die Alben erweisen sich dabei als – insbesondere für ihren kantigen, angriffslustigen Sound zwischen Alternative Rock und Post-Hardcore – höchst erfolgreich. An die bisherigen Erfolge – alle Alben stiegen in die UK-Top 50 – nahtlos anknüpfen konnte das aktuelle Album „Echoes“, das die Band aufgrund eines erneuten Besetzungswechsels in leicht verändertem Sound zeigt: Der Hardcore tritt etwas zurück zugunsten eines satten Grooves. Live jedoch blasen Gustav Wood (Vocals), die Brüder Fraser und John Taylor (Gitarren), Simon Mitchell (Bass) und Chris Kamrada (Drums) nach wie vor zum kompromisslosen Hardcore-Marsch.
Lower than Atlantis & Young Guns<br><small>Co-Headlining Tour 2017</small>
Di 14
März 2017
20:00
Lesung
Maschinenhaus
Hamid Sulaiman "Freedom Hospital"im Rahmen vom Literatur Berlin Festival Eine halbe Million Tote, unzählige Verletzte und Abermillionen Menschen auf der Flucht – das ist die vorläufige Bilanz des syrischen Bürgerkriegs. Die markanten, expressiven Bilder dieser außergewöhnlichen Graphic Novel lassen uns begreifen, was sich hinter Nachrichten aus dem Land verbirgt, aus dem so viele Menschen zu uns kommen. Syrien im Jahr 2012, der Bürgerkrieg wütet immer heftiger. Die Pazifistin Yasmina betreibt ein Untergrund-Krankenhaus zur Versorgung verwundeter Rebellen. Im Freedom Hospital kreuzen sich die unterschiedlichsten Lebenswege: Die französische Journalistin Sophie will einen Dokumentarfilm über den Konflikt drehen; Dr. Fawaz, ein Alawit, hilft aufständischen Verwundeten; Zahabiah, die Köchin des Krankenhauses, ist vor ihrer konservativ-sunnitischen Familie geflohen; Dr. Yazan steht den Muslimbrüdern nahe, und einer der Patienten entpuppt sich als Spion Assads. Hamid Sulaimans aufrüttelnde Graphic Novel spiegelt die komplexe und zerrissene syrische Gesellschaft wider. Die ausdrucksstarken, ganz in Schwarzweiß gehaltenen Bilder, die 2016 bei Ausstellungen in verschiedenen europäischen Städten für Furore sorgten, machen die menschlichen Seiten der syrischen Wirklichkeit unmittelbar spürbar. Hamid Sulaiman, 1986 in Damaskus geboren, studierte Architektur und arbeitet als Maler und Illustrator. 2011 floh er aus Syrien, seitdem lebt er in Paris. Seine Arbeiten wurden international ausgestellt und mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. Freedom Hospital ist sein erstes Buch. Kai Pfeiffer, 1975 in Berlin geboren, zeichnet dokumentarische und fiktive Comics. Zuletzt erschien von ihm gemeinsam mit Clemens Setz 2015 Glücklich wie Blei im Getreide. (c) Jérémie Lortic TICKETS sind online über Ticketscript und Eventim sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der Kulturbrauerei und im Georg Büchner Buchladen erhältlich.
Hamid Sulaiman 'Freedom Hospital'<small><small>im Rahmen vom Literatur Berlin Festival</small></small>
Fr 17
März 2017
20:00
Lesung
Maschinenhaus
Literatur LIVE präsentiert JÒN GNARR
"Der Outlaw"
Moderation: Thomas Böhm Im Rahmen vom Literatur Live liest der Aktivist Jón Gnarr aus seinem Buch "Der Outlaw - Eine Isländische Jugend am Rande der Gesellschaft". Wie der Weltstar der Aktivistenszene als Teenager durch die Hölle ging Als der vierzehnjährige Jón ins Flugzeug nach Ísafjörður steigt, ahnt er noch nichts von dem, was ihn erwartet. Die wohl schmerzhafteste Phase seines Lebens nimmt ihren Anfang … Jón Gnarrs Geschichte zeigt eindrucksvoll, wie aus einem vermeintlich schwer erziehbaren Jugendlichen der Bürgermeister seiner Heimatstadt Reykjavík werden konnte. In seiner Autobiographie beschreibt Jón Gnarr die späten Jahre seiner düsteren Teenagerzeit. Am nordwestlichen Rande Islands verbringt er zwei Jahre in einem Internat für schwer erziehbare Jugendliche. Von der Außenwelt abgeschnitten und missverstanden, gerät er in ein System institutionalisierten Unrechts, dem er schutzlos ausgeliefert ist. Der heranwachsende Jón versucht, dem Elend mit Punk-Musik zu entfliehen. Doch in seiner tiefen Verzweiflung entdeckt er auch die Ideale, für die er später so vehement eintreten wird: Er bekämpft Ungerechtigkeiten, wendet sich gegen jede Form von Gewalt und entdeckt die Ideen des Anarchismus für sich. Jón Gnarr erzählt mitreißend und einnehmend, wie er dem Internatsalltag unerbittlich trotzt und es ihm mit viel Mut und Willenskraft gelingt, sein Leben zurückzuerobern. Jón Gnarr wurde 1967 in Reykjavík als Sohn eines Polizeibeamten geboren. Mit 19 Jahren schrieb er seinen ersten Roman. Bekannt wurde er als Bassist einer Punkrockband; er wirkte in mehreren Filmen und Talkshows mit. Bei der Kommunalwahl 2010 erzielte seine Partei »Besti flokkurinn« die meisten Stimmen, und er wurde neuer Oberbürgermeister. Dieses Amt bekleidete er bis zum Sommer 2014. Er selbst bezeichnet sich weiterhin als Anarchist. (c) Portrait_face_Teitur Jónasson (c) Portrait_whole body_Hordur Sveinsson
Literatur LIVE präsentiert JÒN GNARR<br><small>'Der Outlaw'</small>
Sa 18
März 2017
20:00
Konzert
Kesselhaus
Alvaro Soler
Support: ALASKA
Der spanische Musiker Alvaro Soler mit deutschen Wurzeln wuchs mehrsprachig in Barcelona und Tokio auf. Bereits im Teenager- Alter gründete er mit seinem Bruder eine Band, in der sie sogar eigene Songs schrieben. In seiner jetzigen Heimat Berlin, stieß er auf das erfolgreiche Produzenten Duo Simon Triebel und Ali Zuckowski (u.a. Adel Tawil, Sarah Connor, Udo Lindenberg, Tim Bendzko), mit denen er sein Debut Album "Eterno Agosto“ produzierte. Spanisches Temperament trifft auf Berlins urbanen Flair – Spanischer Pop mit Latino- Einflüssen trifft auf die Moderne. Mit dem Album "Eterno Agosto" stürmte Alvaro die Charts: #1 in der Schweiz, #5 in Deutschland und #6 in Österreich. Alvaro bekam zusätzlich hierfür in seiner spanischen Heimat den 40 Principales Award in der Kategorie "Bester Newcomer", und auch den renommierten European Borders Breaker Award. Alle Instrumente wurden live eingespielt, was einen authentischen Sound erzeugt, der dynamisch und organisch daherkommt. "Eterno Agosto" wurde in Berlin, Miami, Los Angeles und Barcelona aufgenommen, was dem Ganzen den letzten Schliff verleiht. Der weltweit mit jeder Menge Edelmetall ausgezeichnete Sommerhit "El Mismo Sol" ist dabei die Eintrittskarte zum Sound Alvaros. Nachdem die Single in Italien vier Wochen nach Veröffentlichung auf Platz 1 der Charts geklettert war, erreichte sie sensationellen 4-fach Platin-Status. Doch passend zum Text kannte die Liebe zum Song keine Ländergrenzen: Neben der #1 in den spanischen Airplay- sowie den US Latin Billboard Charts räumte der Song auch in Spanien und der Schweiz Platin ab. In Belgien, den Niederlanden und Polen hieß es Gold für "El Mismo Sol" und sogar in den lateinamerikanischen Ländern fuhr der Song Spitzenpositionen in den Charts ein. Weiteren Rückenwind bekam der Hit im August 2015 durch den Latino Superstar Jennifer Lopez, die den Song für sich entdeckte und die Idee eines Features entwickelte, das sie sofort zusammen mit Alvaro Soler umsetzte. Alvaro selbst beschreibt seine Musik mit "einer entspannten Tanzbarkeit", die auch bei seiner Single "Sofia" voll zum Ausdruck kommt. Das Album "Eterno Agosto" wird Deutschland zum Mitsingen und –tanzen bringen. Originelle Ohrwürmer und eingehende Texte lassen die Hörer einen ewigen Sommer erleben – egal zu welcher Jahreszeit!  --------------------------------------- ALASKA IS THE MONIKER OF BERLIN-BASED PRODUCER ANDCOMPOSER ANNELI BEN. IT IS A ONE-WOMAN SHOW,CREATING SPHERICAL POP SONGS WITH ANALOGUESYNTHESIZER, DELICATE DRUM-MACHINES, CATCHY VOCALCUTTINGS AND A SUBLIME SENSE FOR HARMONIES ANDMELODIES. WHILST LISTENING OVER AND OVER, NEWTONES AND LAYERS WILL GET REVEALED EACH TIME,SHOWING NEW, DEEPER FACADES AND DETAILS OF EACHSONGS. IT IS NOT JUST A TRACK ONE IS LISTENING TO, BUT APLEASING COMPOSITION WITH A COMPLEX SOUNDSTRUCTURE THAT IS STILL CLEAR AND ACCESSIBLE FOR THEAUDIENCE.THE NAME ALASKA AWAKENS IMAGES OF BROADEXPANSE, MIRRORING LANDSCAPES, OR MYSTERIOUSNORTHERN LIGHTS THAT VISUALISE THE AESTHETICS OF HERSOUND SCAPE.GET EXITED TO FINALLY LISTEN TO THE FULL DEBUT ALBUMTHAT WILL BE RELEASED THIS YEAR. THE SELF-CREATEDVIDEO OF HER FIRST SINGLE HOMETOWN HAS ALREADY BEENRELEASED IN NOVEMBER 2016, GIVING A SNEAK PEEK OF THEENCHANTING ALASKA WORLD WHICH IS ABOUT TO COME. --------------------------------------- ---------------------------------------VIVA CON AGUA! Mit Becherpfand Gutes tun! Viva con Agua (VcA) ist eine Charity Organisation, die sich für Zugang von Menschen zu sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen weltweit einsetzt. Dabei arbeiten wir zusammen mit der Welthungerhilfe und nutzen kreative und spaßige Aktionen, um auf die globalen Themen WATER, SANITATION und HYGIENE ( kurz WASH) aufmerksam zu machen. Eine unserer Haupteinnahmequellen für Spenden ist zum Beispiel das Sammeln von Pfandbechern auf Konzerten. Hierbei fragen wir freundlich die Menschen im Publikum, ob Sie ihren Pfandbecher spenden möchten, den wir dann später für sie abgeben, um die 50 Cent oder 1 Euro Pfand (je nach Location) als Spendengelder verschiedenen Projekten von VcA zu Gute kommen zu lassen.
Alvaro Soler<br><small>Support: ALASKA</small>
Di 21
März 2017
20:00
Lesung
Maschinenhaus
Sharon Dodua Otoo"die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle..."im Rahmen vom Literatur Berlin Festival Das Literatur Berlin Festival präsentiert Sharon Dodua Otoo mit den zwei Novellen:  ›die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle …‹ und ›Synchronicity‹. Sharon Dodua Otoo ist eine Überraschung: »beeindruckend«, »ein cooler Text«, »ein nahezu genialer Griff«, »lang nachwirkende Stolpersteine«, »Satire, Witz und Ironie«, »ein Versprechen auf mehr« – so formulierte die Jury des Ingeborg-Bachmann-Preises und schrieben die Kritiker hochbegeistert. Schon in ihren ersten beiden Novellen erzählt Sharon Dodua Otoo mit phantastischer Leichtigkeit, herzlichem Humor und scharfer Klugheit von Farben und Grautönen, von Unsicherheiten und Empowerment. Sharon Dodua Otoo »hat den wohl angesehensten deutschsprachigen Literaturpreis gewonnen« Philip Oltermann, The Guardian Sharon Dodua Otoo wurde 1972 in London geboren und lebt in Berlin. Sie ist Schwarze Britin, Mutter, Aktivistin, Autorin und Herausgeberin der englischsprachigen Buchreihe ›Witnessed‹ in der edition assemblage. Ihre erste Novelle ›die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle‹ erschien 2012 auf Englisch und 2013 auf Deutsch, es folgte ›Synchronicity‹, 2014 in deutscher Übersetzung, 2015 als ›the original story‹ auf Englisch. Sie hat mit dem Text ›Herr Gröttrup setzte sich hin‹ den Ingeborg-Bachmann-Preis 2016 gewonnen. © Paul Zinken/picture alliance TICKETS sind online über Ticketscript und Eventim sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der Kulturbrauerei und im Georg Büchner Buchladen erhältlich.
Sharon Dodua Otoo<small><small>'die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle...'</small><small><small>im Rahmen vom Literatur Berlin Festival</small></small></small>
Mi 22
März 2017
20:00
Konzert
Kesselhaus
Audio88 & Yassin
"Halleluja" (Zusatzshow Tour 2017)
Es waren eineinhalb gar nicht so normale Jahre für Audio88 & Yassin, die einstigen Mustermisanthropen des mürrischen Rap-Untergrunds. Ihr drittes gemeinsames Album »Normaler Samt« ließ sie im März 2015 plötzlich Chartluft schnuppern, wurde von Fans, Szenepresse und Feuilleton bejubelt und eroberte einschlägige Jahresbestenlisten. Mit ihrem DJ Breaque spielten Audio88 & Yassin zwei Headliner-Touren, zahlreiche Festival-Shows und begleiteten K.I.Z. auf einer weitgehend ausverkauften Hallentour vor zehntausenden Besuchern. Die letzten eineinhalb Jahre waren für Audio88 & Yassin aber auch eine Zeit der Professionalisierung. Mit »Normaler Samt« wurden Tracks zu Songs, Auftritte zu Liveshows, Skizzen zu Konzepten und Feierabendroutine zu einer konstanten Qualität, die die folgenden Schritte erst ermöglichte. Audio88 & Yassin nehmen vielmehr bewusst neue Möglichkeiten wahr, die sie sich als Songwriter erarbeitet haben und die schon Teile von »Normaler Samt« deutlich vom schroffen Frühwerk »Zwei Herrengedeck, bitte« abheben. Wo steht man auf der Rolltreppe? Wen kümmern Sternzeichen? Kommt man wirklich in die Hölle, wenn man die Tastentöne nicht abgestellt hat? Ernster als Audio88 & Yassin kann man die wichtigen Fragen des Lebens gar nicht nehmen. »Halleluja« ist Haltung, Rückgrat und ehrlicher Humor. Endlich wieder normale Musik. präsentiert von 16Bars, HHV, Juice, Rap.de, splash! Mag
Audio88 & Yassin<br><small>'Halleluja' (Zusatzshow Tour 2017)</small>
Do 23
März 2017
20:00
Konzert
Kesselhaus
Gojira +++verlegt ins Huxleys neue Welt+++
mit neuem Album "Magma" auf Deutschland-Tour
Support: Code Orange und Car Bomb
Frankreichs Death Metal-Heroen Gojira Auf großer Tournee mit dem sechsten Studioalbum „Magma“ das weltweit erfolgreichste Werk ihrer Karriere Im März 2017 live in Hamburg, Berlin, Stuttgart & München Seit 20 Jahren führt das Quartett Gojira die französische Death Metal-Szene an und erspielte sich auch einen international bedeutenden Namen. Mit jedem Album wuchs die weltweite Akzeptanz. Inzwischen gehören Gojira zu den führenden Acts des Genres. Mit ihrem aktuellen, im vergangenen Juni erschienenen Album „Magma“ gelang ihnen der bislang höchste Einstieg in die internationalen Hitlisten – Top Ten in Frankreich, Finnland, Norwegen, Österreich und der Schweiz, Top-30-Platzierungen in Australien, den USA, England, Deutschland und vielen weiteren Nationen: Nahezu überall notierte das Werk hoch in den Charts. Tourneen rund um den Globus manifestieren derzeit ihren weitreichenden Erfolg. Zwischen dem 21. und 30. März kommen Gojira nach längerer Live-Pause endlich wieder für vier Konzerte in Hamburg, Berlin, Stuttgart und München nach Deutschland. Gojira stammen aus Bayonne, einem malerischen Städtchen an der französischen Westküste. Umgeben von unberührter Natur und bedeutsamer Geschichte, wurden die Mitglieder von klein auf für die Schönheit und Zerbrechlichkeit unseres Planeten sensibilisiert. Seit ihrer ersten Veröffentlichung steht die Erhaltung der Umwelt und die Spiritualität des Zwischenmenschlichen im Zentrum ihrer Arbeit. Mit ihren Songs bemüht sich die Band, die Hörer zu einem achtsamen Leben zu animieren und Anregungen zu geben, wie man den eigenen Alltag nachhaltig und umweltverträglich gestalten kann. Ein großes Vorhaben, das auf viel Beachtung stößt. Verbunden mit einem vielschichtigen Sound, der neben Death Metal auch zahlreiche Elemente aus dem Thrash, Progressive und Groove Metal enthält, ist es Gojira gelungen, eine individuelle Nische innerhalb des Genres zu kreieren. Vergleiche mit Metal-Größen wie Meshuggah, Mastodon, Sepultura oder Neurosis sind insofern angebracht, aber nur zum Teil treffend. Denn Gitarrist und Sänger Joseph Duplantier, sein Schlagzeug spielender Bruder Mario, Gitarrist Christian Andreu und Bassist Jean Michel Labadie bewegen sich stilistisch, optisch und textlich in einem bezugsoffenen Rahmen, der enge Zusammenhänge zwischen den Songs und ihren Inhalten schafft und damit weit über die eigentliche Musik hinausgeht. Auf dieser Grundlage haben sich Gojira eine treue, internationale Fanbasis geschaffen. Mit jedem Album, vom Debüt „Terra Incognita“ (2001) über „The Link“ (2003), „From Mars To Sirius“ (2005), „The Way Of All Flesh“ (2008) und „L’Enfant Sauvage“ (2013), haben Gojira ihren hochvirtuosen, mit vielen rhythmischen Finessen ausgestatteten Stil erfolgreich verfeinert und weiterentwickelt. „L’Enfant Sauvage“ stieg erstmals in jedem wichtigen Musikmarkt der Welt in die Charts und ermöglichte der Band die Planung einer ausgedehnten Welttournee, die anschließend in Form des CD-/DVD-Livepakets „Les Enfants Sauvages“ konserviert wurde. Überdies ergänzen Gojira ihren Sound gerne durch Kollaborationen. So gehört Joseph Duplantier seit 2008 zur festen Besetzung der brasilianischen Metal-Größe Cavalera Conspiracy und verarbeitet diese Erfahrungen in der eigenen Band. Für „The Way Of All Flesh“ luden sie Shouter Randy Blythe ein, der das Album mit seinem intensiven Organ bereichert. Das aktuelle Album „Magma“ markiert nun zwei Zäsuren in der Arbeit der Band: Zum einen installierten sie vor den Aufnahmen erstmals ein eigenes Studio in New York, wo sie künftig jederzeit arbeiten können. Zum zweiten starb unmittelbar vor Beginn der Aufnahmen die Mutter von Joseph und Mario Duplantier. Beide Ereignisse hätten dazu geführt, so Joseph, „dass wir das fokussierteste Album unserer Kariere aufnehmen wollten. Klare Grooves und Strukturen, kein Ballast – einfach gute Songs in optimalem Sound.“ Können und mitreißende Musikalität dieses Vierers erlebt man indes erst live. Hier brechen alle stilistischen Dämme, stimmungsvolle Passagen wechseln sich ab mit kraftvollen Instrumental-Einlagen. So werden auch ihre anstehenden Deutschland-Shows zweifellos zu außergewöhnlichen Happenings für jeden Fan harter Musik.
Gojira +++verlegt ins Huxleys neue Welt+++<br><small>mit neuem Album 'Magma' auf Deutschland-Tour</small><br><small><small>Support: Code Orange und Car Bomb</small></small>
Di 28
März 2017
20:00
Lesung
Maschinenhaus
Literatur LIVE präsentiert GERLINDE UNVERZAGT
"Generation ziemlich beste Freunde" (Buchpremiere)
Gerlinde Unverzagt live im Gespräch mit Anja Goerz (RB) Special Guest: Gerlinde Unverzagts Tochter Marie Im Rahmen vom Literatur Live stellt Gerlinde Unverzagt, die Erziehungsexpertin von radioeins, ihr neues Buch "Generation ziemlich beste Freunde"- Warum es so schwierig ist, die erwachsenen Kinder loszulassen, vor. Psychologen sprechen vom Empty Nest Syndrom, wenn nach dem Auszug der Kinder die Trauer nicht weggeht. Mehr verlassene Mütter als je zuvor suchen dazu heute eine Selbsthilfegruppe auf. Was ist da los in der Beziehung der Generation 45plus zu ihren Kindern? Welche Rolle spielen Zeitgeist, Jugendkultur und die Angst vorm Älterwerden beim Loslassen? Muss man sich überhaupt noch trennen, wo Eltern doch die besten Freunde ihrer Kinder sein wollen? Und wie verändern WhatsApp & Co. Nähe und Kommunikation zwischen Eltern und Kindern? Gerlinde Unverzagt hat mit Müttern, Vätern, Psychologen und Soziologen gesprochen. Und sie lässt ihre Tochter Marie zu Wort kommen. Ihr Buch ist eine Einladung zur Identifikation, Auseinandersetzung, Selbsterkenntnis. Und auch ein Trost. Denn da draußen warten jede Menge neuer Chancen für die Zeit ohne Kinder. Gerlinde Unverzagt, geboren 1960, ist alleinerziehende Mutter von vier Kindern und freiberufliche Journalistin, Autorin zahlreicher Ratgeber und Sachbücher zu Erziehung, Familie und Partnerschaft. 2006 veröffentlichte sie den Bestseller „Das Lehrerhasserbuch“. Seither gilt sie als Expertin in Sachen Erziehungsfragen, bei radioeins wird sie regelmäßig als Erziehungsberaterin zu Wort gebeten. Über Themen aus dem Familienleben schreibt sie Artikel und Glossen u.a. für Psychologie Heute, Berliner Morgenpost und Welt am Sonntag. (c) Foto_Portrait - Olivier Favre
Literatur LIVE präsentiert GERLINDE UNVERZAGT<br><small> 'Generation ziemlich beste Freunde' (Buchpremiere)</small>
Do 30
März 2017
20:00
Lesung
Maschinenhaus
Literatur: BERLIN Festival präsentiert Ingeborg Gleichauf Ingeborg Gleichauf liest "Poesie und Gewalt. Das Leben der Gudrun Ensslin". Gudrun Ensslin – was bewegte sie, was prägte sie und wie war sie wirklich? Moderation: Knut Elstermann (radeioeins) Gudrun Ensslin gehörte zur Führungsspitze der RAF und war zugleich weit mehr: eine literarisch hochgebildete Person. Umfassend beschreibt die Autorin Ensslins geistige wie politische Entwicklung und zeigt, wie aus dem intellektuellen Bürgertum des Nachkriegsdeutschlands gewaltbereite Radikalisierung möglich war. Im Mittelpunkt dieser Biographie steht eine extreme Person und ihr extremer Lebensweg. Ingeborg Gleichauf räumt mit den gängigen Klischees und Vorurteilen auf, die Gudrun Ensslin als Produkt eines provinziellen Pastorenhaushalts sehen. Sichtbar wird vielmehr eine vielseitig begabte Persönlichkeit der Zeitgeschichte. Souverän schildert die Autorin die Zeitumstände, die die Entwicklung einer Gewaltbereitschaft begünstigt haben. Ensslins Lebensweg prägte nicht nur sie allein. Ihre intensive Schreibtätigkeit und die Literaturbegeisterung waren zentral für ihre Weltanschauung. Die Autorin zeichnet alle Lebensstationen nach und widmet sich ausführlich den bisher vernachlässigten Kindheits- und Jugendjahren Ensslins. Eindringlich schildert sie Ensslins Beziehungen. In einer besonderen Verbindung von Erzählung und Analyse gelingt es ihr, uns eine ebenso schwierige wie vielschichtige Person nahezubringen, die unsere Gesellschaft radikal verändern wollte. TICKETS sind online über Ticketscript und Eventim sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der Kulturbrauerei und im Georg Büchner Buchladen erhältlich. (c) Portrait: Eberhard Gleichauf
Literatur: BERLIN Festival präsentiert Ingeborg Gleichauf