Mo 04
Juni 2012
20:00
Festival
Kesselhaus
6. Jazzdor Strasbourg-Berlin Tickets... http://tinyurl.com/jazzdor Exclusive Ticket-Pakete nur in der Kulturbrauerei: 2-Tagesticket - 22 Euro (inkl. VVK-Gebühr) 4-Tagesticket - 36 Euro (inkl. VVK-Gebühr) Tickethotline: 030 - 443 15 100 Präsentiert von Deutschlandradio Kultur, Jazzthetik, tip, die taz, BerlinPoche, exberliner, Magazin Paris-Berlin, jazzdimensions, Dussmann das KulturKaufhaus MICHAEL WOLLNY & NGUYÊN LÊ (Deutschland/Frankreich) Michael Wollny Klavier / Nguyên Lê Gitarre Zwei virtuose Geschichtenerzähler, die seit Jahren individuell auf der Suche nach musikalischen Wundern sind, treffen sich erstmals im Duo. Der Berliner Pianist Michael Wollny, bekannt von seinem Trio [em], dem Projekt Wunderkammer und einem Generationendialog mit Altmeister Heinz Sauer, vermittelt in seiner Musik zwischen Alltag und Ausnahmezustand. In den Klangwelten Nguyên Lês prallen Kontinente, Epochen und gegensätzlichste Spielerfahrungen aufeinander. Ist bereits jeder der beiden für sich multistilistisch und metakulturell geprägt, ergibt sich aus ihrer Begegnung eine spontane Supernova der Intentionen und Einflüsse. FRANCOIS CORNELOUP/HÉLÈNE LABARRIÈRE/SIMON GOUBERT (Frankreich) Francois Corneloup Bariton Saxofon / Hélène Labarrière Kontrabass / Simon Goubert Schlagzeug   Mit ihrem Album „Noir Lumière“ gelang Francois Corneloup, Hélène Labarrière und Simon Goubert 2010 eine nächtliche Zustandsbeschreibung von außerordentlicher Schönheit. Mit Baritonsax, Bass und Drums inszenieren sie nocturne Szenen, die von verschiedensten Lichtquellen aufgehellt werden. Das Ergebnis ist ein zutiefst urbanes Roadmovie, das sich jedoch mit der wärmenden Kraft der tiefen Töne jedem Großstadtstress entzieht. In diesem Set treffen sich drei Jazzmusiker, die ihre sehr individuellen Stimmen seit Jahrzehnten aktiv ins französische Jazzgeschehen eingeben, zu einer Lehrstunde des kreativen Understatements. WANJA SLAVIN „Lotus Eaters“  feat. MÉDÉRIC COLLIGNON (Deutschland/Frankreich) Wanja Slavin Saxofon, Klarinette / Médéric Collignon Trompete, Gesang Der deutsche Komponist und Saxofonist Wanja Slavin und der französische Trompeter und Sänger Médéric Collignon haben einander gesucht und gefunden. Beide vereint eine reiche Klangfarbenpalette, die sie mal prall und bunt, dann wieder verhalten und dezent auftragen. Auf ihrem gemeinsamen Album „Scirocco“ (2010) entführen sie den Hörer in unerhörte Soundwelten, vereinbaren das Bizarre mit dem Angenehmen, das Avantgardistische mit dem Vertrauten. Sie erwecken erfolgreich den Eindruck, Musik völlig neu aus dem Augenblick zu erfinden. Wer sich fantasievoll über den Kanon des Jazz hinwegsetzen will, ist hier an genau der richtigen Stelle. Mit freundlicher Unterstützung von Consense GmbH, bureauexport Berlin, Institut Franҫais, OFAJ / DFJW (Deutsch-Französisches Jugendwerk)
6. Jazzdor Strasbourg-Berlin
Di 05
Juni 2012
20:00
Festival
Kesselhaus
6. Jazzdor Strasbourg-Berlin Tickets... http://tinyurl.com/jazzdor Exclusive Ticket-Pakete nur in der Kulturbrauerei: 2-Tagesticket - 22 Euro (inkl. VVK-Gebühr) 4-Tagesticket - 36 Euro (inkl. VVK-Gebühr) Tickethotline: 030 - 443 15 100 Präsentiert von Deutschlandradio Kultur, Jazzthetik, tip, die taz, BerlinPoche, exberliner, Magazin Paris-Berlin, jazzdimensions, Dussmann das KulturKaufhaus LOUIS SCLAVIS „Atlas Trio“ (Frankreich) Louis Sclavis Klarinette / Gilles Coronado Gitarre / Benjamin Moussay Klavier, Fender Rhodes Louis Sclavis gehört seit den achtziger Jahren zu den Grundpfeilern des französischen Jazz. Tobte er sich bislang in allen nur denkbaren Spielarten von freier Improvisation, imaginärer Folklore und Kammerjazz aus, schlägt er mit seinem Atlas Trio eher dezent die Richtung eines kraftvollen Jazzrock ein, den er jedoch mit kammermusikalischen Fäden durchzieht. Der ungemein extrovertierte Gitarrist Gilles Coronado ist nicht nur im Jazz zu Hause, sondern begleitet unter anderem auch den experimentellen Chansonier Fred Poulet. Benjamin Moussay ist eine Allzweckwaffe auf dem Klavier, die intuitiv auf die Launen und Ausbrüche der beiden anderen reagieren kann. Die drei gemeinsam versprechen ein Feuerwerk der Intensität. STÉPHANE KERECKI QUARTETT (Frankreich) Stéphane Kerecki Kontrabass / Matthieu Donarier Saxofon / Thomas Grimmonprez Schlagzeug / Tony Malaby Saxofon Der Pariser Bassist Stéphane Kerecki hat bei keinen Geringeren als JF Jenny-Clark und Jean Paul Celea gelernt. Seit diesem verheißungsvollen Start ist er auf beständiger Entdeckungsreise, spielte ebenso mit afrikanischen Musikern wie mit verschiedenen internationalen Jazzgrößen, allen voran John Taylor und Steve Lehman. In seinem Programm „Houria“, für das er neben den Musikern seines langjährigen Trios auch den New Yorker Saxofonisten Tony Malaby gewinnen konnte, bündelt er nun all diese Erfahrungen und führt afrikanische Trancemusik, europäische Klassik und amerikanischen Jazz zu einer ebenso schillernden wie exotischen Welt hinter dem Regenbogen zusammen. Q (Frankreich) Julien Desprez Gitarre / Fanny Lasfargues Kontrabass / Silvain Darrifourcq Schlagzeug Das Trio Q gehört wohl zu den kompromisslosesten Bands im aktuellen französischen Jazz. Zwischen Black Metal, Noisecore, Mathrock und Improv öffnen sie rabenschwarze Abgründe. Ihre Grooves sind knochentrocken, ihre Improvisationen als solche kaum wahrnehmbar. Dafür schichten sich ihre Walls of Sound in gigantische Höhen. So gelingt es dem Pariser Trio um den umtriebigen Gitarristen Julien Desprez bei aller Härte und Lust am Lärm, auch ein Gefühl für Meditation und Hypnose zu entfachen. Wer sich einmal auf den heftigen Puls des Trios eingelassen hat, wird seine Schlagzahl so schnell nicht wieder los. Mit freundlicher Unterstützung von Consense GmbH, bureauexport Berlin, Institut Franҫais, OFAJ / DFJW (Deutsch-Französisches Jugendwerk)
6. Jazzdor Strasbourg-Berlin
Mi 06
Juni 2012
20:00
Festival
Kesselhaus
6. Jazzdor Strasbourg-Berlin Tickets... http://tinyurl.com/jazzdor Exclusive Ticket-Pakete nur in der Kulturbrauerei: 2-Tagesticket - 22 Euro (inkl. VVK-Gebühr) 4-Tagesticket - 36 Euro (inkl. VVK-Gebühr) Tickethotline: 030 - 443 15 100 Präsentiert von Deutschlandradio Kultur, Jazzthetik, tip, die taz, BerlinPoche, exberliner, Magazin Paris-Berlin, jazzdimensions, Dussmann das KulturKaufhaus BOJAN Z meets NILS WOGRAM (Deutschland/Frankreich) Nils Wogram Posaune / Bojan Z Klavier und Fender Rhodes Poesie und Effizienz schließen einander grundsätzlich aus. Zu den ganz wenigen Musikern, die beide Pole dennoch genuin zu vereinen wissen, gehören der Franzose Bojan Z und der Deutsche Nils Wogram. Beide sind Weltenwanderer – der Pianist wurde in Belgrad geboren, Wogram lebt inzwischen in Zürich – beide sind stilistische Verwandlungskünstler, die jedoch niemals ihr Zentrum verleugnen. Auch ihr Zugang zur Musik ist sehr ähnlich, denn beiden geht es weniger um die viel zitierte Selbstverwirklichung, als darum, Menschen zu erreichen. Sie begegnen sich auf der Jazzdor zum ersten Mal und werden sich unglaublich viel zu erzählen haben. Eine Sternstunde für den europäischen Jazz, aus der noch viel folgen kann. CHRISTOPHE MONNIOT/BRUNO CHEVILLON/FRANCK VAILLANT (Frankreich) Christophe Monniot Saxofon / Bruno Chevillon Kontrabass / Franck Vaillant Schlagzeug   Der Pariser Holzbläser Christophe Monniot gehört zu den extravagantesten Jazzmusikern Frankreichs. Bei seiner Performance fließen hohes virtuoses Können, improvisatorische Intensität und kabarettistischer Spott stets organisch ineinander. In Bruno Chevillon – einem der erfahrensten Bassisten der französischen Szene – und dem ebenso druckvollen wie einfühlsamen Schlagzeuger Franck Vaillant findet er die optimalen Partner, um seine anspruchsvollen Konzepte leichtfüßig umzusetzen. Die drei Musiker arbeiten erst seit kurzem zusammen und werden mit Spielwitz und Leidenschaft ihr Publikum in Berlin ebenso überraschen wie sich gegenseitig. HASSE POULSEN QUARTETT „We Are All Americans“ (Frankreich) Hasse Poulsen Gitarre / Adrien Dennefeld Gitarre / Benjamin Flament Vibrafon / Julien Chamla Schlagzeug / Dennis Rouvre Bildprojektion Der dänische Wahlfranzose Hasse Poulsen erkundet unablässig neue Konstellationen und Projekte. In Deutschland ist er spätestens seit seiner Mitwirkung in der Band Das Kapital mit Daniel Erdmann zum Begriff geworden, aber auch seine eigenen Gruppen Progressive Patriots und Sound Of Choice haben für positive Presse gesorgt. Der Sound mit zwei Gitarren, Vibrafon und Schlagzeug changiert zwischen beklemmender Ausweglosigkeit und unbedarfter Lebenslust. Eine Auseinandersetzung mit der schleichenden Amerikanisierung unserer Lebenswelt, wie wir sie im zeitgenössischen Jazz nicht mehr allzu oft finden. Abgerundet wird die Performance durch die Live-Projektionen des renommierten Fotografen Dennis Rouvre. Mit freundlicher Unterstützung von Consense GmbH, bureauexport Berlin, Institut Franҫais, OFAJ / DFJW (Deutsch-Französisches Jugendwerk)
6. Jazzdor Strasbourg-Berlin
Do 07
Juni 2012
20:00
Festival
Kesselhaus
6. Jazzdor Strasbourg-Berlin Tickets... http://tinyurl.com/jazzdor Exclusive Ticket-Pakete nur in der Kulturbrauerei: 2-Tagesticket - 22 Euro (inkl. VVK-Gebühr) 4-Tagesticket - 36 Euro (inkl. VVK-Gebühr) Tickethotline: 030 - 443 15 100  Präsentiert von Deutschlandradio Kultur, Jazzthetik, tip, die taz, BerlinPoche, exberliner, Magazin Paris-Berlin, jazzdimensions, Dussmann das KulturKaufhaus Jazz-Institut Berlin & Conservatoire Strasbourg SEXTETT (Deutschland/Frankreich) Musina Ebobissé Saxofon / Markus Ehrlich Saxofon / Chris Karantzas Gitarre / Tom Georgel Klavier / Igor Spallati Kontrabass / Arthur Vonfelt Schlagzeug Sechs Hoffnungsträger des europäischen Jazz, die in Berlin und Strasbourg gerade noch ihr Handwerk lernen, aber bereits erste Spuren in den Szenen beider Städte hinterlassen haben. Die Stücke stammen zum größten Teil von den Studenten selbst und legen dem Besucher der Jazzdor nicht nur die Eigenständigkeit und das spielerische Level ihrer jungen Protagonisten offen, sondern vielleicht auch ein Stück Zukunft des Jazz. DANIEL HUMAIR „NEW REUNION“ QUARTETT (Frankreich) Daniel Humair Schlagzeug / Vincent Peirani Akkordeon / Emile Parisien Saxofon / Jérome Regard Kontrabass Der schweizerische Schlagzeuger Daniel Humair gehört zu den großen Identifikationsfiguren der europäischen Jazzemanzipation. Seit 1958 in Paris lebend, hat er mit fast allen Großen des Jazz gespielt, seine Passion aber nie gegen die Lockungen der Routine ausgetauscht. Auch nach einem halben Jahrhundert auf der Szene weiß der schwergewichtige Drummer noch Eleganz mit Power zu vereinbaren. In seiner New Reunion umgibt sich der Grand-Seigneur des Jaz-Schlagzeugs mit Musikern, die zwei Generationen jünger sind als er, um eine ergreifende Geschichte von Rückschau und Aufbruch zu erzählen. MARC DUCRET „ REAL THING #1 “ (Frankreich) Marc Ducret Gitarre / Kasper Tranberg Trompete / Matthias Mahler Posaune / Fred Gastard Saxofon / Peter Bruun Schlagzeug   Gitarrist Marc Ducret steht nicht gerade im Ruf, sein Publikum mit Gefälligkeiten zu überhäufen. An der Seite von Tim Berne oder Bobby Previte, wie auch in seinen zahlreichen eigenen Projekten ist seine Musik stets voller Ecken, Kanten und überraschender Wendungen. Auch mit seiner aktuellen, aus dänischen Musikern bestehenden Band Real Thing geht er wieder voll ans Limit. Auf der CD „Tower 1“ nähert er sich musikalisch einem Kapitel aus Vladimir Nabokovs erotischem Roman „Ada“ an, findet für ein extremes Buch eine extreme Klangsprache, die weniger die Story, als die komplexe Erzählstruktur und den kreativen Prozess des Schreibens nachempfinden soll. Mit freundlicher Unterstützung von Consense GmbH, bureauexport Berlin, Institut Franҫais, OFAJ / DFJW (Deutsch-Französisches Jugendwerk)
6. Jazzdor Strasbourg-Berlin
So 17
Juni 2012
11:00
Innenhöfe
Fest der Linken BÜHNE 1 11:00 Andrej Hermlin + Band http://www.swingdanceorchestra.de/ 12:00 „Arme Mieter – sexy Wohnungen?“ nd-Talkrundemit Siegfried Rehberg (Berlin-Brandenburger Wohnungsunternehmen), Katrin Lompscher (DIE LINKE), Michael Müller (SPD) und Reiner Wild (Berliner Mieterverein) 13:00 Andrej Hermlin + Band 14:00 „London zum Dritten – Ist dabei sein noch alles?“ nd-Sportrundemit Lothar Thoms (Olympiasieger 1980 in Bahnradsport – angefragt) und Olaf Heukrodt (Olympiasieger 1980 und 1988 im Kanurennsport), Nora Subschinski (Olympiateilnehmerin im Wasserspringen), Sebastian Iwanow (Schwimmweltmeister im Behindertensport)  Moderation: Oliver Händler (nd) 15:00 Andrej Hermlin + Band 15:30 nd-Talk mit Hermlin zum 25jährigen Bandjubiläum 16:00 Musikhochschule Hanns Eisler Berlin Klassik-Quartett BÜHNE 2 11:00 Kinderprogramm "Ulf und Zwulf - Alles in Bewegung" 12:00 Musik/Talk, Dagmar Enkelmann präsentiert Tino Eisbrenner, Ulf Annel, Politisches Kabarett 13:00 "Die unglaubliche Geschichte Thüringens" - ein kabarettistischer Historien-Solo-Surfkurs 14:00 Pablo Miro (Argentinien) Projec, Special Guest Vito Giordano (Italien) 15:00 Step by Atep - Kinder- und Jugendtanz 15:30 „Mit dem Rechten sieht man schlechter – Nazis morden, der Staat schaut weg?“ mit Petra Pau, Uwe Karsten Heye, Lothar König,  Gerd Hoffmann (Politikkabarettist) Eine Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung !!!!!!!!!!!!!!17:00 ENDE DER VERNANSTALTUNG!!!!!!!!!!
Fest der Linken
Mi 20
Juni 2012
19:00
Film
Hof der Kulturbrauerei
Mauerweg Stafette MAUERWEG STAFETTE Die erste Filmtapete der Filmgeschichte Open Air Premiere   MAUERWEG STAFETTE Als erste Filmtapete schreibt MAUERWEG STAFETTE Filmgeschichte. Am 20.06.12, als Kontrastprogramm für gebeutelte Fußballschauer und für alle Nicht-Fußballinteressierten, wird der Film MAUERWEG STAFETTE auf Großbildleinwand zu sehen sein. Dort, wo von 1961-1989 um West-Berlin eine Mauer stand, befindet sich heute der 160 Kilometer lange Mauerweg. Im Film MAUERWEG STAFETTElaufen, rudern, reiten und skaten 100 Menschen eine Stafette mit der Berlinfahne in der Hand auf dem ehemaligen Todesstreifen. Eine Kamera fährt vorweg. Sie zeigt die unterschiedlichen Stadtlandschaften und die Menschen von Berlin – Geschichte wird sichtbar. Der Mauerweg ist in seiner Einrichtung als Denkmal ein noch junger Ort deutscher Geschichtsbetrachtung, der durch die Installation bekannter gemacht und als schützenswert bedacht werden soll. Als Filmkulisse genutzt präsentiert er sich als Ausstellungsort von außergewöhnlicher Vielfalt. Regisseur Gerd Conradt und weitere Akteure (u.a. der Journalist Dr. Hajo Schu-macher) werden vor Ort sein, um dem Publikum nach dem Film Rede und Antwort zu stehen.   Filmtapete Der Film rechnet mit dem flüchtigen, unkonzentrierten, umherschweifenden Blick seiner Betrachter. Ob im Büro, am Flughafen, im Museum, einer Disco oder privaten Empfängen – immer vermitteln die laufenden Bilder Ruhe und Zuversicht. Sie bringen Gedanken zum fließen, helfen bei der Findung von Argumenten, lassen Ideen kreisen. Die laufenden Bilder nehmen den Blick des Eiligen und den des Gelangweilten auf.   Weitere Infos: http://www.youtube.com/watch?v=KzN2XTLAMMU http://50jahremauerbau.de/rahmenprogramme/mauerweg-stafette/
Mauerweg Stafette
Do 21
Juni 2012
22:00
Konzerte
Kesselhaus
Fête de la nuit bureauexport präsentiert FÊTE DE LA NUIT – Eintritt frei with Kabbalah und The Fat Bastard Gang Band (Frankreich) Kabbalah Kabbalah wurde 2005 von Stef Galeski in Marseille geründet und war zunächst stark von Jazz- und Klezmer-Einflüssen geprägt. Die unterschiedlichen Biografien und musikalischen Präferenzen der einzelnen Bandmitglieder fanden nach und nach immer mehr Widerhall im entstehenden Kabbalah-Sound, einer Musikrichtung, die sich nur schwer definieren lässt: Slam Rock, Yid Hop, Golem/Kongo Square, Bikutsi Punk, Oriental … . 5 Musiker, 15 Instrumente, 3 Sprachen! Die Songs werden mit der zart-kraftvollen Stimme von Anakin Stratseva in Englisch, Russisch oder Jiddisch performt, unterstützt vom dichten Klang eines veritablen Instrumentenarsenals ihrer Bandkollegen. Nach dem ersten Album "Shlomo", 2008, spielte die Truppe 300 Konzerte in Frankreich und im Ausland und machte vor allem 2009 bei einem der wichtigsten französischen Festivlas, dem Printemps de Bourges auf sich aufmerksam. Im März 2011 erschien ihr zweites Album "Boxes, Bagels & Elephants" bei dem Label La Méson in Marseille. Unterschiedliche Gäste unterstützten Kabbalah um den Hörern einen noch breiteren Klangteppich zu Füßen zu legen: ein Streicherchor des L'Ensemble Orchestral Contemporain, Malik Ziad (Gumbri) & Hassan Boukerrou ( Berbergesänge und Trommeln) u. v. m. Das Album bietet neben multi-musikalischem Reichtum, eine gesunde Portion Selbstironie, viel Humor und verbreitet eine ansteckende Fröhlichkeit mit ab und an aufblitzenden dunkleren Momenten.
Fête de la nuit